Mittwoch, 1. November 2017

Überfall am hellichten Tag auf offener Straße

Sogar in der schwäbischen Provinz ist man nicht mehr sicher!

Eigentlich konnte man sich in diesem langweiligsten aller schwäbischen Käffer wenigstens auf der Straße sicher fühlen.Doch durch die Flüchtlingswelle 2015 ist nun auch die Provinz vollkommen überlaufen mit Verschleierten, mit Arabern und neuerdings auch mit massig Schwarzen.

Nach der neuseten grünen Sprachmode müssen diese Menschen nun als "FARBIGE" bezeichnet werden, da die Bezeichnung "SCHWARZ" diese Menschen diskriminiert. Ich halte diese Sprechweise, unanbhängig vom Betragen dieser Männer für völligen Schwachsinn.  "FARBIG" ist für mich immer noch "BUNT" und bunt sind diese Leute allenfalls in ihrem Verhalten. Ein buntes Völkchen eben!

In diesem traurig-spektakulären Überfall in der tiefsten Provinz war es auch ein solcher Bunter in schwarz, der eine 41jährige Frau, die mit einigen hundert € eine Bankfiliale verließ am hellichten Tag hinterrücks überfallen und beraubt hat.  Der bunte Räuber flüchtete, klar ist ja schließlich auch ein Flüchtling. Mit Flüchten kennt er sich aus. Sorry, man weiß ja nicht ob es tatsächlich ein Flüchtling war. Docxh wenn man dies nicht vermuten darf, müsste man ja denken jeder Schhwarz-Bunte, der schon länger hier lebt sei ein verdächtiger Räuber. Das glaubt nun wieder niemand! Ergo, nehmen wir doch an, dass es ein in Sachen Flucht Geübter ist. 

Dies trug sich vor 8 Tagen zu. Außer der Meldung des Überfalls hat man nie wieder in der  provinziellen Tageszeitung (überrregional sowieso nicht) etwas von dieser Tat gelesen. Ich gehe mal davon aus, dass die Polizei nicht mal nach ihm sucht, da es erfordren würde, sämtliche Asylwohnheime zu durchsuchen. Das wiederum würde nicht zur grünen Politik in BaWü passen.  
Also gehe ich davon aus, dass man diesen Täter wohl erst finden wird, wenn er möglicherweise in anderen Bundesländern noch größere Delikte begehen wird.
Das kennen wir ja bereits von Amri!!

Ein Überfall mit Raub auf eine Frau in der schwäbischen Provinz zählt zu Meldungen, die überregional nicht relevant sind, wie Ingo Zamperoni schon erwähnte, als es um die Ermordung einer Studentin in Freiburg ging. Dass auch diese Tat von einem armen Flüchtlingshascherl begangen wurde, ist sehr wohl für die Öffentlichkeit relevant, meine ich. 
Ständig versuchen die Gut-Medien das Volk zu verdummen, indem sie Meldungen sieben und anstelle des Hörers für diesen stellvertretend entscheiden, was für diesen relevant zu sein hat---und was nicht.

Wir gewähren ihnen großzügig Asyl.....


Genauso verhält es sich auch mit diesem Raubüberfall auf eine Frau in der Provinz. 
Dabei hat das hinterrückse Ausrauvben von Frauen schon beinahe Tradition. Schon vor einem Jahr wurde eine  Geschäfts-Frau, die mit reichlich Geld aus einer Bank kam auf dieselbe Art überfallen und ausgeraubt. Damals wurde der Täter (ein Kosovare) gefasst. Diese Tat wurde jedoch öffentlcih breiter getreten, als erforderlich, weil ein Realschüler gemeinsam mit "Flüchtlingen" diesen Räuber festgehalten hat. Die Flüchtlingsbuben wurden vom Polizeipräsidenten geehrt. 
Hätte die Polizei ihn selbst gefangen, hätte man vermutlich nie wieder davon gehört. Gute Taten von Flüchtlingen müssen aber lobend in die breite Öffentlichkeit gezerrt werden, damit die Bevölkerung den Eindruck hat die Zugewanderten seien die Güte in Persona. Deshalb passt hier die Realität nicht ins Bild.

Im günstigsten Fall tanzen sie uns dann auf der Nase herum!


http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.bietigheim-bissingen-mitten-am-tag-frau-vor-bank-ueberfallen.9c5b2c4c-529b-4630-871e-74470aadb13e.html
http://www.swp.de/bietigheim/lokales/bietigheim_bissingen/lange-haft-fuer-spektakulaeren-ueberfall-auf-bietigheimer-geschaeftsfrau-13750917.html
http://wort-woche.blogspot.de/2017/09/muslimischer-vergewaltiger-und-morder.html
https://politikstube.com/steinhagen-neue-doppelhaeuser-fuer-fluechtlinge/ 
 

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