Sonntag, 21. Dezember 2014

Mütterrente ist Augenwischerei

Mütterrente ist ein einziger Beschiss

Noch ein paar kurze Worte zur hochgelobten Mütterrente- nach einer Idee von Andrea Nahles.
Wenig bekannt ist bis jetzt, dass die Mütterrente auf die Witwenrente angerechnet wird. Wer also den Freibetrag von 755,30€ überschreitet, bekommt 40% der Mütterrente wieder abgezogen. Wer gar nur eine Grundsicherung erhält, kriegt von der wunderbaren Mütterrente gleich gar nichts mehr auf dem Konto zu sehen. Pustekuchen! Eine Frau, die also 6 oder 7 Kinder geboren und erzogen hat, nebenbei noch den ganzen Haushalt geschmissen hat, steht so dumm da wie jemand, der sich sein Leben lang nur amüsiert hat. Prima Idee, Frau Nahles!

Kinder als Armutsrisiko
Mütter waren schon immer die Deppen der Nation, aber so offensichtlich belogen und betrogen zu werden grenzt wirklich an Kriminalität, liebe Frau Nahles.

Frauen der Nachkriegsgeneration, die sich Kinder zugelegt haben, hatten in der Regel keine Chance auf Berufstätigkeit. Genau die leben im Alter von der Grundsicherung, haben also keinen Anspruch auf Mütterrente. Frauen dieser Generation, die berufstätig waren und somit über eine eigene Rente verfügen, haben  k e i n e Kinder. Welche Frauen werden in den Genuss dieser ominösen Mütterrente kommen? Solche Frauen wie die "Heiligen-Schein-Ursula" von der Leyen, die sich aufgrund ihrer Herkunft schon immer alles leisten konnten, werden sich im Alter auf ihr "Familieneigenes Gut" zurückziehen und die paar Groschen Mütterrente, die sie eigentlich gar nicht zusätzlich brauchen, auch noch mitnehmen und sich von ihren privilegierten Kindern, die man rechtzeitig auf die richtigen Posten lanciert hat, zu Weihnachten Liedchen vorsingen lassen, und sich in der Freizeit mit der Hannoveraner Geld-Society zum Cocktail und am Sonntag in der Kirche treffen.-(Ich glaube, mir wird schlecht!)

Von der abschlagsfreien Rente ab 63 profitieren in erster Linie Männer, wohin gegen die Mütterrente eine einzige Farce darstellt. Da brauchen sich die jungen Hipster keine Sorgen machen, dass sie eine arme alte Frau durchfüttern müssen. Die gibt sich schon vorher von alleine die Kugel, falls sie sich die noch leisten kann. Die Rente von CDU-Leuten wie Jens Spahn (kinderlos) wird dereinst vom Steueraufkommen der Kinder dieser armen Frauen finanziert.
Was für eine verlogene Politik!

http://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/muetterrente-folgen-fuer-die-witwenrente/150/3091/240508 
http://www.bild.de/politik/inland/ursula-von-der-leyen/ernst-albrecht-trauerfeier-39057622.bild.html 
http://de.wikipedia.org/wiki/Jens_Spahn

Montag, 8. Dezember 2014

Furtwängler als Schauspielerin eine Zumutung

Furtwängler als Tatort-Kommisarin Lindholm windet sich als unerträglicher Lindwurm furt.

Hier müssen endlich mal ein paar Worte zu Maria Furtwängler geschrieben werden. So viel Kritik muss erlaubt sein!
Liebe Produzenten und Regiseure, warum nur müssen die Fernsehzuschauer  mit dieser miserablen Schauspielerin gequält werden? Sie ist nicht nur eine schlechte, nein, sie ist überhaupt keine Schauspielerin. 
Man hat eigentlich ständig den Eindruck, dass sie sich fortwährend nur selbst darstellt. 
Charlotte wird als wunderschön, als super-klug, als gerechtigkeitsliebend, als intelektuell celebriert, weil  sich Maria wohl selbst gerne so interpretiert. Wahrscheinlich wurde sie bereits als Kind schon auf einen überhöhten Sockel gestellt, so dass ihre eigene Wahrnehmung von sich selbst ziemlich verzerrt ist.

Man wird einfach den Gedanken nicht los, dass an dieser Karriere von allen Seiten geschraubt und manipuliert wurde. Neben ihr sollen alle anderen Schauspieler verblassen und nur noch als thumbe Toren dastehen, die ohne ihre gnädige Hilfe nicht auf Drei zählen können. Wenn sie schön artig Knicksen gemacht haben, werden sie von ihr auch wieder ein bisschen gelobt. Das hat BB (Bibiana Beglau) nicht verdient. Nur den großartigen Heino Ferch hat sie nicht nur in der Story nicht klein gekriegt, obwohl sie sich gerne von ihm umarmen ließ, worauf sie sicher viel wert gelegt hat.
Furtwängler ist vermutlich nicht nur in ihrer Rolle als Lindholm selbstgerecht, narzistisch, arrogant und vollkommen unsensibel ihren Kollegen gegenüber. Muss man dieser Frau noch so viele unnötige Chancen zum Schauspiel geben, bloß weil sie durch die Bambi-Geschichte ihres reichen Ehemannes, den sie sich geangelt hat, Beziehungen ausgenutzt hat, wo sie doch so vollkommen talentfrei ist?  Gibt es nicht genügend hervorragende Schauspieler, die gerne gesehen werden und obendrein vielleicht auch noch ihren Lebensunterhalt mit dieser Arbeit verdienen müssen, was bei ihr ja eher nur einem Taschengeld entspricht? Warum überläßt sie denen nicht generös diese Rollen, wo sie sich doch so gerne als Gutmensch sieht?

Furtwängler ist als "Schauspielerin" eine Zumutung, die dem Zuschauer und ihren Kollegen erspart bleiben sollte. Wie kommt ein Drehbuchschreiberling, ein Produzent oder ein Regiseur nur auf die blöde Idee sämtliche Schauspielkollegen derart zu verheizen für eine selbstverliebte, reiche Schnöseltante? Warum glauben die, dass wir so etwas sehen wollen? Die Rundfunk-Steuerzahler sind nicht interessiert an der Selbstinszenierung von Reichen und "Schönen".

Soll sie doch zusammen mit ihrem alten, dicken Glatzen-Burda-Zwerg stattdessen jede Menge Charity- Veranstaltungen abhalten und sich noch 100 Verdienstkreuze und Orden umhängen lassen für ihre geliftete Schönheit, aber die Zuschauer bitte verschonen.

Der gestrige Tatort alles in allem zum Fremdschämen peinlich !

Himmel, bitte nicht noch mehr Tatort-Folgen mit Furtwängler! Schickt sie in die Reichen-Rente oder in die Burda-Wüste! 

Auch die Rolle bei Gericht liest sich sehr einstudiert und zeugt von unglaublicher Arroganz des "Deutschen Geldes". Als normal Sterblicher fühlt man sich doch nur noch veräppelt von den reichen Wichtigtuern.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article122579952/Furtwaenglers-schnippischer-Auftritt-im-Wulff-Prozess.html  
http://www.stupidedia.org/stupi/Maria_Furtw%C3%A4ngler  

Mittwoch, 19. November 2014

Hauptsache Flutlicht auf dem Sportplatz

19.11.2014 und immer noch keine Beleuchtung in der Jahnstraße
 Auch heute hat die Beleuchtung in der Bissinger Jahnstraße  keinen Strom. So läßt sich gut sparen. Jeden Monat ein paar mal für ein paar Stunden in nur einer Straße die Beleuchtung kappen, und schon hat man Geld für allen möglichen Unsinn gespart.
Selbst schuld, wenn man an den Rand einer Stadt zieht. Dort wird geschlafen, nicht etwa noch im November um 17Uhr30 zu Fuß zum Bäcker. So was wird gefälligst mit dem Auto erledigt. Da hat man genug Beleuchtung.

Für die Kicker ist genug Licht

 Hauptsache Flutlicht auf dem Sportplatz! Allen anderen kann jedoch nicht heimgeleuchet werden. Ist das mangelnde Kompetenz oder mangelnder Wille?

Dienstag, 18. November 2014

Keine Straßenbeleuchtung in Bissingen

Kein Geld für Straßenbeleuchtung  in Bissingen

Herbst,  Dunkler November, Licht aus im Bietigheimer Stadtteil Bissingen

Vermutlich muss an der letzten Ecke der Stadt Geld eingespart werden, wo doch nun endlich der lange geplante Einkaufsmarkt in der Mühlwiesenstraße verwirklicht werden soll.

Da hätte man ja vielleicht auch mal für Bissingen was Lebendiges planen können, statt der immer mehr werdenden Altershäuser in der Bahnhofstraße. Das  passt aber alles zusammen. Im Wiesental wird die Gülle auf Bissinger Gemarkung ausgeschüttet, dass das ganze Kaff zum Himmel stinkt und kurz bevor in Bietigheim noch was zu riechen wäre, ist Schluss damit.

 

Wie man sieht, sieht man nicht viel

 Neue Lampen, die erst wochenlang 24 Stunden brennen und wenn es im Herbst düster ist, funktionieren sie nachts überhaupt nicht. Ist das Absicht? Muss Bietigheim jetzt so viel Geld in Bissingen einsparen, dass die Leute auf der Straße stolpern? 

 

beleuchtete Stufen

 

Was wollen die Dörfler auch noch um 18Uhr auf offener Straße? Da sind doch die Gehwege längst hoch geklappt.

Wenn da nicht so mancher Nachbar schon seit Wochen seine Weihnachtsbeleuchtung installiert hätte!!


Donnerstag, 13. November 2014

Neues Hindernis auf Bissinger Radwegenetz

Neues Hindernis auf Bissingens Radwegen

Schon wieder wird eine neue Seniorenresidenz in Bissingen gebaut. Das ist wohl auch nötig. Vollkommen unnötig ist jedoch, dass während der Bauphase wieder die Radfahrer und Fußgänger von ihren Wegen verbannt und zum Hin- und Her-Überqueren der stark befahrenen Bahnhofstraße gezwungen werden. Besonders ärgerlich dabei ist, dass die Stadt sich nicht in der Verantwortung den vielen Schulkindern gegenüber sieht, die diese Strecke bereits früh in Dunkelheit bewältigen müssen. Als oberschlauen Spruch von Lehrern und Stadträten höre ich schon in meinem inneren Ohr:  "Dann sollen sie halt mit dem Bus fahren!" Jeder in dieser Stadt weiß doch ganz genau, dass gerade in der kalten Jahreszeit die Kapazität der Linienbusse bei weitem nicht ausreicht und viele Schüler ohnehin an den Haltestellen einfach stehengelassen werden.

Radweg in beide Richtungen nur auf einer Seite
Man würde ja auch gerne auf das Wiesental ausweichen. Doch leider gibt es dort keine Beleuchtung.Womöglich kommt nun als Ansage, man solle halt erst losradeln, wen es bereits oder noch hell ist. Diese Ansicht ist genauso schräg, wie der Rat von wild gewordenen Ellental-Lehrern, man solle eben die Bahnhofstraße nutzen (als Radfahrer!) oder halt einfach zu Hause bleiben an einem Tag, an dem sie ihre Triathlon-Spielchen veranstalten. Ihr lieben intelligenten Pädagogen: " Man fährt nicht mit einem normalen Fahrrad die Bahnhofstraße hoch, wenn man in die Innenstadt will, und man will auch nicht in Bissingen eingesperrt werden, nur weil ein paar Wichtigtuer sämtliche Radfahrwege nach Bietigheim sperren wollen.
Die DDR ist abgeschafft!!"

Die Wiese rechts kann sehr gut für Baufahrzeuge genutzt werden, um den Radweg nicht zu blockieren

Auch vor der Baustelle links von Bissingen kommend gibt es Platz für Baufahrzeuge

Warum muss das Dixi-Klo ausgerechnet auf dem Fußweg stehen? Sehr deutlich zu sehen ist: Kein Radweg auf der anderen Straßenseite! Mit ein bißchen gutem Willen gäbe es Lösungen für freie Fahrt für Radfahrer.
 
Schon die Bauphase des ersten Seniorenwohnheims in der Bissinger Bahnhofstraße neben dem Hallenbad hat dieses Ärgernis eines unnötig blockierten Rad- und Fußwegs verursacht. Dabei wäre es so einfach mit den Bauunternehmen zu vereinbaren Fahrzeuge und andere Gerätschaften sowie Müll und Schutt rechts, links oder hinter der Baustelle zu parken, so man denn wirklich wollte. Zum besseren Verständnis der Sachlage könnte man sich mal von Bissingen Richtung Bietigheim mit dem Fahrrad auf den Weg machen. Dann bräuchte der Bürgermeister auch keine Verkehrsumfragen an sämtliche Haushalte in Bietigheim-Bissingen zu schicken, die hinterher eh niemanden interessieren, weil er dann mämlich wüßte wovon die Rede ist.
Vermutlich wurden die Fragebögen so konzipiert, dass man die Antworten an die Industrie oder sonstwen verkaufen kann. Wie sonst läßt sich erklären, dass in einem sog. Verkehrsentwicklungsplan wissenswert erscheint, ob die Bürger der Stadt sich für religiös halten, familiäre Traditionen achten, in welchen Intervallen sie ins Restaurant gehen und wieviel Geld sie dafür ausgeben. Und wie wichtig ist für den Straßen- und Bahnverkehr wie hoch das Lebensniveau der Einwohner ist? Reicht es nicht nach der Anzahl der PKWs, anderer Fahrzeuge und Bus- und Bahnnutzung zu fragen, welche Richtungen mit welchen Fahrzeugen? Keine Frage dazu, welche Straßen und Radwege wie häufig genutzt werden. Stattdessen die Frage wie häufig die Tageszeitung gelesen wird. Das klingt doch schon sehr nach "Big Brother"!
Ihr lieben Stadtverwalter kümmert Euch doch bitte um Eure "Kern-Zuständigkeiten" um nicht "Kompetenzen" sagen zu müssen.
Merksatz für Stadverwaltung und Gemeinderat:
Wichtig ist der Zustand der Verkehrswege, und nicht nur der für PKWs, denn auch Radfahrer sind Wähler und Steuerzahler!!   
http://gehwege-frei.de/ 



Mittwoch, 12. November 2014

Ehrliche Menschen in Schwaben sind Italiener

Ein herzliches Danke der ehrlichen Finderin

Glücklicherweise gibt es sogar in Schwaben  noch ehrliche Menschen. 
Persönliche Dummheit muss ja wohl bestraft werden. Wenn man beispielsweise seinen Rucksack auf dem Fahrradgepäckträger nicht genügend sichert und diesen dann auf einem Waldweg parallel zur Straße verlaufend deshalb verliert und dies erst zu Hause bemerkt. Also die gesamten 5km wieder retour hetzen und der verloren gegangene Rucksack doch nirgends auffindbar. Dann wieder schnell zurück, weil ja nun die Bankkarte gesperrt werden muss. In Gedanken schon neuen Personalausweis,  Krankenkassenkarte, Bibliotheksausweis und andere Dinge neu beantragen. Da läutet das Telefon und die Tochter der ehrlichen Finderin meldet sich. Sie wohnt im selben Stadtteil und man verabredet sich zur Übergabe. 
Eine kleine Italienerin, die erst 2 Jahre in Deutschland lebt und bei Obi anderer Leute Dreck wegputzt, hat den Rucksack gefunden, an sich genommen und die Telefonnummer entdeckt. Da es mit der Sprache noch nicht so gut klappt, hat sie die Tochter beauftragt bei mir anzurufen und mir die freudige Nachricht zu überbringen. 
Selten wird man von so einem Glücksgefühl befallen und man weiß, dass man wieder an die Menschheit glauben kann. 
Der Finderlohn musste diesen beiden sympathischen Italienerinnen mit viel Überredungskunst aufgedrängt werden, da sie kein Geld annehmen wollten.
Ich danke hiermit allen ehrlichen Findern in diesem Land, auch wenn sie zufällig Schwaben sein sollten.  


Alle Schätze noch vorhanden


Samstag, 25. Oktober 2014

Lärmbelästigung ist auch Körperverletzung

Permanentes Hundegebell wird durch Unfähigkeit und Rücksichtslosigkeit der Hundhalter herbeigeführt

Hundebesitzer wollen meistens nicht akzeptieren, dass ihre Mitmenschen keine Lust haben sich den kompletten Tag und die anschließende Nacht jahraus jahrein von deren unerzogenen Bestien die Ohren betäuben und die Nerven rauben zu lassen.

Da heißt es dann man könne einem Tier nicht bebringen die Uhr zu lesen und keine Gesetze zu verstehen. 

Ihr lieben Tierhalter: "Nein -Das können die Tier natürlich nicht! Aber Ihr als Hundehalter habt die Pflicht Eure Tiere so zu erziehen, dass diese nicht 20 Stunden am Tag bellen. Notfalls nehmt Euch einen Hundetrainer oder geht auf einen Übungsplatz!"

Wenn man berufstätig ist und somit nicht zu Hause, kann man sich eben kein Tier zulegen! Basta! So einfach war das schon immer.

Es gibt Leute, die halten sich ein ganzes Rudel riesiger Hunde (keine kleinen Schoßhündchen), sind den ganzen Tag nicht daheim und lassen diese Monster im Garten treiben, was sie wollen. Die glauben, weil sie ein Haus und einen Garten haben, können sie ihre Kläffer dort rennen lassen, ohne Rücksicht auf die Nachbarn. Solche Leute meinen ernsthaft, es genügt ein Schild mit einer Warnung vor dem Hunde an den Zaun zu hängen. Nein, tut es nicht!

Man beachte hinter dem Zaun noch mehr unberechenbare Hunde


In unserem Fall lebt im Haus gegenüber eine Familie mit 3 Personen, die sich mit einer ganzen Meute von großen Hunden umgibt. Durch eine Hundetür können die den ganze Tag, während die Eigentümer bei der Arbeit sind, nach draußen. Der Gehweg der Straße verläuft nur auf deren Seite. das Grundstück liegt zur Straße hin, wo täglich jede Menge Schulkinder vorbei kommen auf ihrem Weg zwischen Schule und Sporthalle. Ältere Leute mit Rollatoren, Gehstöcken, Einkaufswägelchen oder mit Walking-Stöcken lassen in diesen Viechern das Raubtier  erwachen. Diese Monster meinen sogar die Grundstücke der Nachbarn auf der anderen Straßenseite bewachen zu müssen. Das heißt, man wird beim Ankommen und Verlassen der Haustüre, beim Gang zur Mülltonne oder beim Blumengießen verkläfft. Das müssen auch Briefträger und Besucher erdulden.
Es heißt immer, man soll in höflicher Ansprache auf diese Hundebesitzer zugehen und sein Problem erklären.
Was aber ist, wenn die nur kurzfristig (etwa 4-5 Stunden) oder gar nicht darauf reagieren, wegen besagter Aussage, dass die Hunde ja nicht lesen können.
Ich frage mich da ernsthaft, was der Schwachsinn soll. Kein Firlefanz ist denen zu kostspielig für ihre Höllenhunde (bestickte Leibbänder mit Texten wie "Zicke" oder ähnlichem Unfug), aber für ein Hundetraining ist kein Geld da. Oder man hat keine Zeit, weil man arbeiten gehen muss. Man muss ja schließlich das Futter und den Tierarzt für ein ganzes Rudel bezahlen.
Warum nur sind solche Leute so unsensibel ihren Mitmenschen gegenüber? Vollkommen stur und rücksichtslos sehen sie gar nicht ein ihren Tieren eine richtige Erziehung zukommen zu lassen.
Wenn völlig entnervte Leidende Giftköder auslegen, ist das Geschrei groß, aber keiner will diesen rücksichtslosen Zeitgenossen mal Paroli bieten. Ein Mittel zur Lösung des Problems wäre die Einführung eines Hundeführerscheins.

Noch mal zum Mitschreiben:

4 Regeln für Hundebesitzer

 Wenn Hundegkläffe für mich Musik wäre, würde ich mir selbst einen Hund zulegen!Ab ins Haus mit dem Monster!

Wer nicht den ganzen Tag daheim  ist, kann seine Bestie nicht die Nachbarn belästigen lassen! Bezahlt halt einen Sitter oder schafft die Viecher ab!

Andere Menschen wollen in Ruhe Schreiben, Lesen und Sich-Konzentrieren können! Also Schnauze!

Ich habe auch keine Lust, beim Betreten des Bürgersteiges in Kacke zu treten! Räumt Euren Scheiß selber weg!

 
Auch von kleinen Tölen will ich beim Spazierengehen nicht belästigt werden

http://www.gartentipps.com/ruhestoerung-durch-hundegebell.html
http://www.helpster.de/hundegebell-so-gehen-sie-gegen-die-ruhestoerung-vor_76033
http://umweltportal.gelsenkirchen.de/Laerm/Tierhaltung.asp
http://www.franks-hundetraining.de/2009/03/wann-wird-hundegebell-zur-larmbelastigung/
http://www.landesrecht-bw.de/jportal/?quelle=jlink&docid=MWRE115219500&psml=bsbawueprod.psml&max=true&doc.part=L&doc.norm=all

Dienstag, 21. Oktober 2014

Musik wird oft nicht schön gefunden

Meinen Sie nicht, dass das stört, wenn man das tagtäglich hört?

 
Im Urlaub findet man sowas schön

Ruhestörung und Lärmbelästigung durch Rücksichtslosigkeit der Spaßgesellschaft

"Musik wird oft nicht schön gefunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden". Diesen Satz schrieb schon Wilhelm Busch vor mehr als hundert Jahren, und das trifft heute noch so gut die Lage. Was wäre diesem genialen Dichter wohl eingefallen, wenn er unser elektronisches Zeitalter erlebt hätte? 
Wenn unsere Nachbarn heutzutage sich im Freien mit Gitarren und hölzernen Schlaginstrumenten zu elektronischen Metronomen stundenlang, ja tagelang, vergnügen und auf ihre Mitmenschen nicht die geringste Rücksicht nehmen, könnte man schon beinahe verzweifeln. Wilhelm Busch hatte nicht die leiseste Ahnung wie laut und nervtötend solche Art von Musik sein kann, wo sich heute jeder, der eine Gitarre kaufen kann, schon für einen großen Künstler hält.
Hat man denn als Nachbar nicht auch das Recht in aller Stille auf seiner Terrasse ein Buch zu lesen, ohne dass Spätpubertierende einen mit lautverstärkten Metronomen schier zum Wahsinn treiben. Schon in der Unterstufe hat der Musiklehrer nicht einsehen wollen, dass diese Geräte, die früher noch rein mechanisch funktionierten, folglich nicht über Zimmerlautstärke hinauskamen, empfindsamen Menschen den Nerv rauben.  Man kann sich nicht auf einen einzigen Satz konzentrieren, und das macht mich aggressiv!
So ein Metronom ist das reinste Folterinstrument!
Ein tropfender Wasserhahn ist ein Dreck dagegen. Regelmäßige Hammerschläge auf den Kopf in monotonen Taktabständen treffen den Gefühlsschmerz schon eher, den man als Nichtbeteiligter erleiden muss.
Ich haue den selbsternannten Pseudokünstlern ja auch nicht mein Buch um die Ohren. Das wäre schließlich Körperverletzung. Aber was ist mit meiner nervlichen Unversehrtheit, wenn ich dieses permanente Geklacke selbst noch bei geschlossenen Fenstern in meinem eigenen Wohnzimmer ertragen muss, weil der aus diesem Grund von seiner Frau vor die Tür Gesetzte nur lapidar meint, das nicht abstellen zu können, weil er üben müsse, ohne jedoch Berufsmusiker zu sein.  Als Paketschubser eh schon die Monotonie gewohnt, sollte der sich nicht lieber ein anderes Hobby zulegen?
Kann man das nicht abstellen, ohne zum Zerberus zu werden??  
 
Attacke!

http://www.deutsche-anwaltshotline.de/rechtsberatung/100531-ich-habe-streit-mit-meinem-nachbarn--weil-dieser-sehr-laut-musik-mit-

http://www.hausinfo.ch/de/home/recht/mietrecht/nutzung/musizieren-musik-hoeren.html


Sonntag, 5. Oktober 2014

Radwege in Bietigheim-Bissingen mit Scherben gepflastert

Radwege in Bietigheim-Bissingen mit Scherben gepflastert

 

Depperte Bierflaschenzerdepperer

 
Radweg Kreuzäcker bei Ege-Trans-Arena

Pflaster mit Scherben

 Wo Porsche zu Hause ist wird in den Erhalt von Radwegen kein Geld investiert

Dringendes Erwachen erwünscht

 Hier müssen unbedingt mal schlafende Hunde geweckt werden. (Gemeinderäte, Stadverwaltung, Ordnungsamt)

Für Radfahrer und Fußgänger gut genug

  Eine Stadt, die sich selbst gern als umweltbewußt, zeitgemäß und tendenziell bürgernah beschreibt, hat leider überhaupt keine Ambitionen seine Einwohner zu unterstützen, wenn sie gerne mit dem Fahrrad statt mit dem so beliebten Auto fahren.

 

Solche Krater füllen sich bald mit Scherben
Baggerriss mit Laub gefüllt. Die ideale Radlerfalle

 
Baggerriss im Wiesental

 

Als Radweg kaum noch zu erkennen
Liederlich wie hier in der Stuttgarterstraße
 Im Wiesental  kilometerweit das selbe Bild

Kaum vorstellbar, dass noch keiner der Eltern von Ellental-Schülern, diese Verhältnisse über den sog. Radschulwegeplan bei der Stadt gemeldet hat. Mal ganz davon abgesehen, dass nicht nur Schüler diese Radwege benutzen.

Schlaglöcher in Bissingen

 

Hier:

http://elternbeirat.ellentalgymnasien.de/agrswp/?section=maengel

 Die Radwege, wo vorhanden, befinden sich in außerordentlich liederlichem Zustand. Unhaltbare Zustände für eine sooo reiche Stadt. Die beiden einzigen direkten Fahrrad-Verbindungen von Bissingen nach Bietigheim sind hiervon ganz besonders betroffen. Die jeweiligen Rad- und Fusswege im Wiesen- und im Ellental sind übersät mit Glasscherben. Ganz übel sieht es im Bereich der neuen teuren  EGE-TRANS-ARENA aus. (Wie kommt man eigentlich auf so einen bescheuerten Namen? Bin mal gespannt, wann der erste auf die Idee kommt diese in Transenhalle umzubennen)

Hier im Ellental

Da brüllt ein Verein (Steelers) nach einer neuen Halle, die er prompt erhält. Der Steuerzahler finanziert es, gefragt wird sowieso keiner. Die verblödeten Sportfans zerklopfen ihre Bier-und Wodkaflaschen gleich in der Nähe des Veranstaltungsgebäudes auf sämtlichen Wegen. Da müssten eigentlich die Steelers finanziell an der Müllbeseitigung beteiligt werden oder selbst mit Hand an legen beim Großreinemachen.

Stolpersteine für Radfahrer

 

Im Wiesental hinterlassen besoffene Spätheimkehrer vom Pferdemarkt ihre Spirituosenflaschen nicht nur auf dem Asphalt sondern auch auf dem Kinderspielplatz in Bissingen. Leider ist der eingemeindete Stadtteil spätabends mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht zu erreichen( ab 20.16 nur noch 3x im Abstand von einer Stunde). Nach Großveranstaltungen sind auch für Nüchterne keine Taxen aufzutreiben. Frustrierte Marktbesucher nehmen den Fußweg  durch das Tal und hinterlassen die Reste ihrer Besäufnisse auf Wegen und Wiesen. Daran kann man erkennen wie oft die Stadt Wege und Spielplätze auf Sauberkeit kontrolliert, und wie lange hier keine Reinigung  stattfindet, jedenfalls in Bissingen.

Da das Wiesental der direkteste Weg für Radfahrer und Fußgänger von Bissingen nach Bietigheim ist, frage ich mich schon seit Jahren, warum exakt diese Strecke absolut ohne jegliche Beleuchtung auskommen soll, während Strecken, die vorwiegend für Spaßfahrer angelegt sind, über eine solche verfügen?? ---Für Bissingen tut das nicht not?? Sollen die zu Hause bleiben, wenn es dunkel wird?

Und in Anbetracht der Tatsache, dass der beleuchtete Radweg im Ellental an zwei neuralgischen Punkten, wo er nicht wie die Verkehrsführung für Autos (das Geld hat man sich für Radfahrer gespart) höher gelegt ist, schon bei starken Regenfällen, wenn die Wiesen bereits vollgesogen sind, nicht mehr befahrbar ist. der Weg am gegenüberliegenden Ufer im Wiesental aber noch leicht zu passieren ist. Folglich muss eine Beleuchtung im Wiesental angebracht werden! Man fragt sich unweigerlich mit welcher Logik hier mit Steuergeldern umgegangen wird.

Im Wiesental unmittelbar beim Spielplatz

Auch die wunderbare Kopfsteinpflaster-Brücke über die Enz trägt zentnerschwer an Glasscherben. Vielleicht hat sich ein Scherzkeks gedacht: "Ich fülle die Krater auf dem Weg am besten mit meinen alten zerdepperten Bierflaschen. Da können die Leute dann  prima ihre Räder platt fahren!"  Bei mir waren das in 5 Monaten 4 Reifen. Soll man nun die neuen UNPLATTBAREN von SCHWALBE (36€ das Stück) den Bierflaschenzerkloppern aufgrund deren Rücksichtslosigkeit oder der Stadt, weil diese sich nicht angemessen um die ordentliche Nutzung der Fahrradwege kümmert, in Rechnung stellen?

Sieht nur aus der Entfernung sauber aus

 

An anderen Stellen parken grundsätzlich PKW's auf Fahrradstellplätzen, weil deren Fahrer der Meinung sind, sie können sich alles heraus nehmen und auch noch übergriffig werden, wenn man sie darauf aufmerksam macht. In der Nähe des ehemaligen Trachtenvereinsheims im Wiesental haben ein paar ganz Schlaue eine Parkbank so dicht an die fragwürdigen Absperrpfosten einbetoniert, so dass, wenn diese besetzt ist, keiner von den sich Ausruhenden die Füße nach vorne strecken darf, ohne einen Radfahrer zu Fall zu bringen. Echt clever!!

Stöckle-Werbung auf dem Fahrradstellplatz

 

Bei Discountern sind Radstellplätze so geartet, dass der Einkaufswagen wegrollt, wenn man beim Fahrrad steht oder der Dorfbäcker neben an stellt ganz frech seinen Werbeträger dort ab. Bitte nicht die Bäckereiverkäuferinnen darauf hinweisen, sonst kann es passieren, dass man nach dem Einkauf keine Luft mehr in den Reifen hat!

Das beste ist aber, wenn die Stadt irgendwelchen Sportlehrern, die sich noch nicht genügend profiliert haben, erlaubt ihre schulischen Veranstaltungen (Pseudo-Wichtig-Triathlon) auf den öffentlichen Fuss-und Radwegen zwischen Bissingen und Bietigheim abzuhalten. Ungezogene Rotzgören werden von ihren  "Leerkörpern" angewiesen niemanden durch zulassen und den Leuten zu sagen, sie sollten eben zu Hause bleiben. Damit man das als Steuerzahler kapiert, bekommt man noch sogleich von den Plagen die Ohren vollgeblasen mit von Fußballveranstaltungen übrig gebliebenen Idioten-Tröten. 

Noch'n Gedicht

 

Es kann auch sein, dass man den Rat bekommt als Radfahrer die Bahnhofstraße zu benutzen (man beachte die Steigung) auch wenn man nicht zum Bahnhof sondern ins "Zentrümchen" will. Das sind Kommentare verzogener Kinder, die jeden Meter mit dem Auto kutschiert  werden, angeheizt von sog. Pädagogen, die vermutlich nicht in dieser Stadt wohnen.

Schiefe Ebene in Bissingen

 

Ein anderes Mal sind die Fahrradwege  gesperrt, weil Zuckerkranke dort spazieren oder Volkswandertage abgehalten werden, ebenfalls für Personen, die nicht in dieser Stadt wohnen und hier keine Steuern zahlen wie die hier ansässigen Radfahrer, die auf dem Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen sind. In dieser Stadt ist das "Ansehen" in anderen Gemeinden wichtiger als die Lebens-Bedingungen der eigenen Bürger.

Pissingen hat verschissen

 

Nachdem die reiche Braut "Pissingen" vor beinahe 4 Jahrzehnten zwangsgeheiratet wurde, hat man sie im nachhinein entmündigt und zudem seither schwer vernachlässigt. Das Steueraufkommen aus Bisssingen wird in Bietigheim verpulvert. Nach dem Motto: "Alles für Bietigheim--Nichts für Bissingen". Die Bissinger Stiefkinder sollen  doch in ihrem Dorf bleiben und nicht auch noch auf anständigen Radwegen von A nach B gelangen, noch dazu an allen Tagen des Jahres. Wo kommen wir denn da hin?-Jedenfalls nicht nach Bietigheim- Wenn schon , dann mit Porsche, sonst reden wir doch nicht mit denen.

Für Bissingen gut genug

An der engsten Stelle in der Jahnstraße wird es sogar lebensbedrohlich, wenn Großraumlimousinen-Fahrer sich trotz 30er-Zone noch am Radfahrer vorbei zwängen. Auf dem Dorf haben es die Leute halt besonders eilig.

lebensgefährlich
Müssen lockere und windschiefe Plastersteine und Kanaldeckel unbedingt an extrem gefährlichen Stellen zusätzlich für Ärger sorgen? Wohin soll man hier ausweichen?
könnte besser gelöst werden

Die Stadt sollte sich besser mal um die Radwege innnerhalb Bissigens kümmern als um die Freizeitwege  nach Sachsenheim.

Wichtig ist nicht, ob gelangweilte Stuttgarter mit dem Rad- und Wanderbus  "Stromer" bequem von Dorf zu Dorf radeln. Entscheidend ist, dass die hier Steuerzahlenden Einwohner gefahrlos innerhalb von Bietigheim U N D  Bissingen mit dem Fahrrad die Stadtteile wechseln können. Wer das verstanden hat, kann sich auch guten Gewissens zum Gemeinderat wählen lassen.

Wie gesund ist das eigentlich für Radfahrer, wenn LKW's den Fahrradschutzstreifen mit benutzen dürfen, wie neuerdings in der Crl-Benz-Str. angelegt? Dass auf Radwegen nicht geparkt werden darf, ist schon lange bekannt. Leider hält sich besonders in der Bahnhofstraße kein Autofahrer daran, insbesondere nicht im Bereich Tankstelle und Hotel Otterbach.

http://gehwege-frei.de/ 

Dienstag, 16. September 2014

Videoportal Netflix nun in Deutschland am Werk

Videoportal Netflix nun in Deutschland 

Amerikanische Konzerne kontrollieren den Konsum der Deutschen.

Zu diesem Wahnsinn muss ich dringend ein paar Worte los werden. Werden wir nicht von Privatsendern bereits genug mit amerikanischem Schwachsinn überschüttet, inklusive Werbung für blödsinnige, hirn- und nutzlose Produkte, auf die die Menschheit noch nie gewartet hat?
Hey, mal ehrlich! Schon "Lassie" war der letzte Scheiß, dabei aber noch harmlos im Vergleich zu dem, was uns die Amis heute auftischen.
Schrecklich auch, dass die "Öffentlich-Rechtlichen" noch immer nicht kapiert haben, dass am Freitag- und Samstagabend nicht nur Idioten vor dem Fernsehapparat sitzen, die sich immer blödere, langweiligere und verzichtbare Shows reinziehen.
Ein Glück haben wir noch unsere Tagesschau. Ich warte nur auf den Tag, an dem auch unsere Nachrichtensendungen veramerikanisiert werden, indem uns dümmliche Moderator/innen mit bescheuertem Singsang in unerträglich hohen Quietschestimmen über Ereignisse berichten, wie man sie heute schon bei "Brisant" oder "Hallo Deutschland" oder sogar bei "Morgenmagazin" ertragen muss, die aber keine Leute mit Verstand interessieren. Da sieht man auch bei ARD und ZDF nicht besser als privat.
Nun soll also das unterbelichtete Deutschland auch in den Genuss kommen von eigenproduziertem Billigquatsch aus Amiland, weil uns unser eigener Quatsch nicht genug ist. Am amerikanischen Wesen soll der europäische Markt genesen. Nein, vom amerikanischen Wesen wird nur der amerikanische Konzern profitieren.  Der Markt wird's schon richten!
Wird er eben nicht!!
Die Massen sind nämlich nicht bereit freiwillig ihr Denkorgan zu benutzen. Nicht nur junge sondern auch ältere und alte Massen werden sich noch mehr unsinnige, verblödete Serien, Marke Amibau ohne Hirn aber mit Verbraucherkasse, dem amerikanischen Markt öffnen, um noch mehr überflüssige "Hollister-Shirts" und weitere Null-Produkte zu kaufen.
Ein unglaublicher Wahnsinn auch, dass Moderator/innen der "Öffentlich-Rechtlichen" diesen geldgierigen amerikanischen Konzernen auch noch den Weg ebnen den deutschen Konsumenten auszubeuten, indem sie seine Einfältigkeit zu ihren Zwecken manipulieren. Manche Menschen müssen vor ihrer eigenen Dummheit geschützt werden. Das wäre die Aufgabe auch von öffentlich-rechtlichen Sendern. Bietet denen doch keine Plattform im Morgenmagazin ihre bescheuerten Produkte anzubieten .Kostenlose Werbung. Macht nicht noch Werbung für Netflix-Scheiße, ignoriert sie oder klärt die Deppen halt auf. Ich kann nicht mehr...  Da fehlen die Worte!  
http://www.sueddeutsche.de/digital/start-des-videoportals-in-deutschland-netflix-zielt-auf-den-massenmarkt-1.2130076
http://meedia.de/2014/09/15/netflix-ruestet-auf-telekom-und-vodafone-kooperieren-zum-deutschlandstart/
http://www.dwdl.de/nachrichten/47600/netflix_deutschland_zeigt_horrorserie_penny_dreadful/
http://www.sueddeutsche.de/medien/start-von-netflix-in-deutschland-diese-serien-wuerden-wir-gerne-sehen-1.2127178

Mittwoch, 13. August 2014

Irak-Krieg und Religion

Waffen für den Irak heißt Waffen im Namen der Religion

Würden Jesiden denn verfolgt, wenn Islamisten keinen Islam hätten? 

Nun muss ich noch ein paar Worte über den Irak-Krieg los werden. Noch ein Krieg im Namen der Religion.
Auch wenn ich mich widerholen muss, aber auch hier kann man nur eines sagen: "Nehmt den Idioten endlich ihre Scheiß-Religion. Nur dann herrscht endlich Friede!"
 Solange Europa und die USA allen Blödmännern dieser Welt weiß machen wollen, dass Religion, solange diese "richtig" ausgeübt wird, irgend einen (Un)Sinn macht, werden sich eben auch alle geistig Umnachteten auf ihre eigene Kindergarten-Philosohie, namens Religion, berufen können und in deren Namen den Globus mit Mord und Totschlag überziehen, wie es auch die Christen immer schon getan haben.
 Besonders die drei Weltreligionen sind wahre Meister darin ihre eigene Definition von "Gottes Wille" und den "Sinn des Lebens" allen anderen als einzigartig darzustellen und sich deshalb das Recht heraus nehmen sich über die jeweils anderen zu erheben und im Namen ihres Allerheiligsten Anders-Gläubige ermorden zu dürfen. Genau genommen ist allen Frommen überhaupt nichts heilig.

Ob Hare Krischna......

Dieses kindliche Gebahren kommt den Diktatoren dieser Welt gerade recht, um die Religions-Verblendeten Fanatiker für ihre eigenen Zwecke zu benutzen. Auch Putin nutzte die Frömmigkeit des einfachen Volkes um politische Aktionen von Pussy Riot zu unterbinden, zeigt sich gern gemeinsam mit Popen, um seine Macht zu erhalten.

Martin Luther.......
Jawe, Jehova Jehuda......

Erdogan in der Türkei bläst gern ins religiöse Horn, um den blöden Massen zu gefallen.
Willfährige Helfer, die gerne in der Gegend herum ballern und ihre Aggressionen ausleben wollen, gibt es in allen Ländern dieser Welt zuhauf.

alle Heiligen auf dem Bescheuertberg.....

Erst wenn alle Streithähne auf ihr bescheuertes Glaubensbekenntnis verzichten und ihren Verstand (falls vorhanden) benutzen, wird endlich Ruhe sein.

oder Gott Vater in Stein gemeißelt

Man darf keine Waffen in Krisengebiete liefern. Gebt den Unwissenden Erkenntnis,Weisheit, Bildung und Erziehung, damit sie verstehen, dass für alle Menschen dieselben Rechte gelten, unabhängig davon an welche Jenseitsphantasien sie glauben. Denn, wo es den Menschen gut geht, ist ihre Heimat, ganz gleich welche Farben die Fahnen dieser Länder tragen. Und... gut geht es den Menschen dort, wo es keine Religionen gibt.

Ob Ihr an Mutter Gottes oder andere Figuren glaubt, so tut es bitte im stillen Kämmerlein und ohne Euch gegenseitig zu beschießen. Es müssen immer Unbeteiligte darunter leiden!

 

Donnerstag, 7. August 2014

Großes Haus, großes Auto, kein Geld für die Waschanlage

Je größer das Haus und das Auto, desto geringer die Rücksicht auf die Umwelt und auf andere Menschen.

Wer ein großes Auto hat und große Kinder, der hat's gut. Der braucht seine teure Angeberkutsche nämlich nicht  in die Waschanlage fahren. Nein, der stellt sein Riesengefährt mit überdurchschnittlichem Spritverbrauch einfach mitten auf den öffentlichen Fußweg, läßt ihn von einem Kind einseifen und vom anderen mit dem Schlauch abspritzen. Die ganze Seifenlauge läuft den Hang hinunter und die Fußgänger werden kostenlos geduscht. Wer kann da schon was dagegen haben? 
In der schwäbischen Provinz baut man schon mal gerne Häuserzeilen passgenau an den Rand von öffentlichen Wegen, so dass die Zufahrten zu den Garagen nur über einen schmalen Fußpfad erreichbar sind.
Wenn so ein Medicus aus der Schwaben-Hauptstadt viel Geld ausgibt für sein Eigenheim auf dem Land, dann kann der sich auch erlauben sich über Umweltschutz und Rücksichtnahme zu stellen. Was ist da schon dabei? Dafür ist man doch schließlich wer! Man hat ja auch die europäische Autoindustrie unterstützt mit seinen imposanten Fahrzeugen. Da kann man doch nicht auf frei daher laufende Passanten achten.
Als schwäbischer Akademiker, der seine Kinder auf teure Schulen schickt, hat man auch keine Zeit seiner Brut Höflichkeit ihren Mitmenschen gegenüber beizubringen. Wo man soviel erreicht hat im Leben, da kann ein wenig Arroganz doch sicherlich nicht schaden! Wozu soll die Einsicht etwas falsch gemacht zu haben schon gut sein, für einen gut betuchten Schwaben-Dackel?

 
Auch hier ist Autowaschen nicht erlaubt

http://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/wasserrecht/grundwasserrecht


 http://www.swp.de/crailsheim/lokales/landkreis_schwaebisch_hall/Autowaschen-auf-dem-eigenen-Hof-oft-verboten;art5722,382434  

Dienstag, 22. Juli 2014

Nahost-Konflikt

Noch ein paar Worte zum Nahost-Konflikt   

Zieht man von Israelis und Palästinensern mal die Religion ab, bleibt nichts übrig, was beide Völker noch ernsthaft voneinander unterscheidet!

Ganz ehrlich! Warum streiten sich die Kindsköpfe da unten in der Wüste eigentlich? Jeder wirft dem anderen dasselbe vor. Jeder bewirft den anderen mit Granaten, entführt die Kinder der anderen, tötet Unschuldige. 
Nein, einen kleinen Unterschied gibt es doch. Die ganze Welt scheint auf Seiten der Israelis zu stehen, obwohl die dieselbe Schuld an den Unruhen tragen. Verteidigung sieht anders aus. Wenn ich mich verteidige, wehre ich die Angriffe ab. Das heißt nicht, selbst Bomben zu werfen. Die Israelische Regierung ist stur und uneinsichtig und sperrt die Palästinenser in einen wie einen Käfig gearteten Landstreifen ein und sieht zu, wie die Bevölkerung hungert und ausblutet. Da braucht man sich nicht wundern, wenn die Menschen dort gewalttätige Jugendliche hervorbringen. Die Regierungsmitglieder dort sollten doch aus ihrer eigenen Geschichte wissen, wie es ist, wenn Menschen in einem Ghetto gefangen sind. Warum benehmen  sich die Israelis den Palästinensern gegenüber so unnachgiebig wie es die "Adolf-Deutschen" vor langer Zeit mit ihnen getan haben?  Ist es das Gefühl der Macht jetzt anderen das zu geben, was man als Volk selbst einmal ertragen musste? Oder ist es schlichtweg einfach nur die Blödheit der Religionsfanatiker?
Diese Frage wird man nicht eindeutig beantworten können.

Eines ist jedoch sicher: Nehmt beiden ihre sinnlosen religiösen Vorbilder, die sie sich auf die Fahnen heften, und es  bleiben am Ende nur Menschen, die einfach in Frieden mit ihren Familien leben wollen.

Reißt diese idiotische Grenze ein, mischt die Völker durcheinander und nehmt ihnen endlich ihre Scheiß-Götter. Dann  herrscht endlich Ruhe. So einfach ist das! Solange aber der gesamte Globus untätig zuschaut, wie unmenschlich und gefährlich Israel mit seinen Nachbarn umgeht, wird sich nichts ändern. Weil unsere Altvorderen Deutschen einstmals mit ihren jüdischen Mitbürgern auch schlecht umgegangen sind, dürfen wir Nachkriegs-Deutschen den Israelis nicht die "Rote Karte" zeigen.

Man kann nicht ein ganzes Volk einmauern, verhungern lassen und alle halten die Täter für Opfer!

In der äthiopischen Provinz Amhara hat 1980 Zumra Nuru, ein kluger Analphabeth, ein Dorf namens Awra Amba gegründet in der Erkenntnis, dass sämtliche Religionen mit ihren Riten und ihrer selbstgefälligen Arroganz die Brutstätte für Gewalt und Unfrieden sind. In diesem Dorf sind Alkohol und religiöse Riten verboten, und es gilt die Gleichstellung von Frau und Mann.
Äthiopien ist ein armes Land, aber in diesem Dorf geht es den Menschen gut. Keiner muss hungern. Es gibt Medizin und ärztliche Versorgung und die Kinder gehen zur Schule, weil sie nicht arbeiten müssen. 

Wohlstand für alle-- nur ohne Religion möglich

       
 Fazit: Wenn es den Menschen gut geht, schlagen sie sich nicht gegenseitig die Köpfe ein. Offensichtlich kann der religiöse Mensch aber nicht ohne Gewalt leben.
Zumra Nuru unser äthiopischer Analphabeth hat gesagt: "Wenn Juden, Christen und Moslems an denselben Gott glauben, wozu brauchen wir dann unterschiedliche Religionen?"

Karl Marx hat gesagt: "Religion ist Opium fürs Volk"

Ich sage: "Verbietet im Nahen Osten ein für alle Mal jede Religion!"
Dann wäre nicht nur im Gaza-Streifen endlich Ruhe. 50% der gesamten arabischen Bevölkerung (nämlich der weibliche Teil) hätte bald ein menschenwürdiges Leben. Denn auch die Ursache für die menschenunwürdige Behandlung von Frauen hat religiöse Gründe.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-77222593.html 
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-07/gaza-israel-hamas-angriffe-zivilisten-voelkerrecht-interview 
http://treueundehre.wordpress.com/2014/07/23/wahre-worte-zum-nahost-konflikt/

Montag, 21. Juli 2014

Schlagzeilen für Kirsten Ehrhardt

Henris Mutter Kirsten Ehrhardt schon wieder  in den Schlagzeilen

Frau Ehrhardt aus Walldorf gibt immer noch keine Ruhe


Alle alternativen Vorschläge des Kultusministers Stoch hat sie verworfen. Jedes noch so wohlwollende Entgegenkommen hat sie ausgeschlagen. Weder eine andere Realschule noch eine Gemeinschaftsschule waren nach ihrem Gusto. Jetzt muss es eben eine Wiederholung der 4. Klasse sein.
Mich treibt nun die Frage um, ob man einem anderen Kind im Alter von 11 Jahren ( Ist dieses denn nicht fast 12 ?) erlaubt hätte die letzte Grundschulklasse zu widerholen, bloß weil der beratungsresistenten Mutter nicht paßt, dass das Kind nicht im Gymnasium aufgenommen wird? Wohl eher nicht! Da hat sich Herr Stoch wieder mal wie ein Ochse vorführen lassen.
Hieran kann man einiges ablesen.

Bildung im Arsch


Erstens:  Die alte Binsenweisheit, dass Frechheit siegt, stimmt verblüffenderweise, sofern man die Medien hinter sich vereinigt.

Zweitens:  Der Beweis, dass es  Mutter Ehrhardt tatsächlich nicht um das Verbleiben ihres Kindes bei den vermeintlichen "Freunden" ging. Denn die hat er nun in der neuen 4. Klasse auch nicht mehr im Unterrichtsraum um sich.

Drittens:  In Wahrheit ist nun endgültig klar, dass diese uneinsichtige Frau nur Zeit schinden will, bis das Ministerium, ( also das Land, also wir alle), nachgeben wird und ihr "einzigartiges" Kind in einer Schule, für die es nachweislich nicht geeignet ist, die Lernstarken am Lernen hindern und den Unterricht stören darf.

Bitte nicht den falschen Weg einschlagen


Objektiv betrachtet darf man diesem Kind nicht mehr Rechte zugestehen als allen anderen Kindern in diesem Land. Der Kultusminister hat auch eine Verantwortung für gesunde normal begabte Kinder, die ebenso ein Recht auf angemessene Bildung haben. Nichts spricht dagegen körperbehinderte Schüler in einer Regelschule zu unterrichten, die ihren mentalen Fähigkeiten entspricht. Es ist jedoch völlig hirnrissig geistig Behinderte in eine kognitive Hochleistungsmaschine zu werfen, in der bereits mental-normal entwickelte Kinder scheitern, weil sie gerade während der Pubertät diesem Leistungsstress nicht gewachsen sind. Jeder, der nicht selbst kognitive Störungen hat, versteht diesen Gedankengang. Frau Ehrhardt nimmt auf die Psyche ihres eigenen Kindes keinerlei Rücksicht und auf diejenige fremder Kinder schon gar nicht.

Meiner Meinung nach kämpft diese Frau mit Krallen und Zähnen darum, dass ihr Sohn eines Tages auch mit dem Abitur in der Hand vor ihr steht. Wie kann man nur so verblendet sein? Und vor allem, warum spielt die Öffentlichkeit dieses verblödete Spiel ernsthaft mit?

Ihr seid auch alle Clowns

 Für all diejenigen,  die es immer noch nicht verstanden haben: Wenn jeder unterbelichtete Henri den Hochschulzugang erlangt, ist dieser nichts wert. Das gesamte (staatliche) Bildungswesen wird keine Bedeutung mehr haben. Deshalb werden private Schulen aus dem deutschen Boden sprießen wie Pilze nach dem Regen. Denn eines ist sicher, im restlichen Europa haben wir die Schenkelklopfer auf unserer Seite.
In nicht allzu ferner Zukunft werden sich auch in Deutschland nur noch die Reichen eine anständige Bildung leisten können. Das ganze hat ziemlich feudalistische Züge und nicht das geringste mit "RES PUBLICA" zu tun. Sollen wir uns die Errungenschaften der 70er Jahre von hartnäckigen Sturköpfen wie Frau Ehrhardt zerstören lassen?
Es gibt eben Menschen, die verstehen es geschickt in eine Kerbe zu hauen, wo man sich als toleranter Deutscher nicht dem Verdacht aussetzen möchte, man hege gewisse Sympathien für behinderten-feindliche Kreise. Nur deshalb fühlen sich sämtliche "guten Medien" veranlasst in die Forderungen von Leuten wie Ehrhardts mit einzustimmen.

Hier traut sich keiner die Wahrheit zu sagen


Und wenn diese Medien das Fähnchen noch so sehr nach dem Wind hängen, eines steht fest: "Intelligenz läßt sich nicht erzwingen und nicht basteln." Da Deutschland aber ein Bildungsland ist,(was anderes haben wir nicht) sind wir, verdammt noch mal, verpflichtet die kognitiven Fähigkeiten aller Kinder nach ihren Möglichkeiten auszuschöpfen und nicht danach, welche "Freunde" ein geistig-behindertes Kind hat oder eben nicht!
Vielleicht will Henris Mutter noch den Papst  um Beistand bitten? Amen!

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Verband-uneins-mit-Henris-Eltern;art4319,2714403

http://www.rnz.de/metropolregion/00_20140719060000_110719134-Wende-im-Fall-Henri-Der-behinderte-Junge-bleib.html

http://www.news4teachers.de/2014/07/fall-henri-vorerst-vertagt-bringt-neues-inklusionsgesetz-die-loesung/

Freitag, 11. Juli 2014

Bildrechte

Noch ein Wort in eigener Sache:

 

Die Bildrechte aller Fotos liegen allein in meiner Hand.

Jede unerlaubte Nutzung meiner Bilder wird dem Anwalt

 übergeben. Das gilt auch für Russen, Amis und Chinesen, die

 gerne mal alles klauen und kopieren.

Ich bin eine Suffragette und keiner nimmt mir meine Rechte


Donnerstag, 10. Juli 2014

Deutscher Michel und Ami

Wie lange will sich der deutsche Michel noch vom Ami vorführen lassen?

Wie man in "Spiegel-Online" lesen kann, fordert die Bundesregierung den obersten Repräsentanten der "amerikanischen Nachrichtendienste" (sprich: Spitzelchef)  endlich auf Deutschland zu verlassen.
Man schüffelt auch nicht das Haus der Feunde aus, bei denen man zu Gast ist. 

Ohne Worte


Da hat man sich doch von Obama mal erwartet, dass sich einiges ändert bei den Amis, die sich trotz Rassendiskriminierung noch lieber einen Schwarzen gewählt haben als eine Frau. Soweit geht die Toleranz jetzt auch wieder nicht im modernen Amerika. Leider muss man feststellen: Es ist alles beim alten geblieben. Auch mit Hillary Clinton wird sich nichts ändern, sollte sie tatsächlich Präsidentin werden. Denn trotz aller Einschmeichelei bleiben beide letztendlich einfach nur Amis. Die halten sich für die Größten, für die Retter der Welt, für die Oberbestimmer, für die Weltpolizei, die Platzhirsche eben.

Bei den Möchte-Gern-Allmächtigen sehr beliebt

Die kleinen Politfuzzis aus der Riege der Ministeriumshelfer, die offensichtlich nur an Geld und nicht an ihr Land denken, sollten sich jedoch vom Patriotismus der Amis eine kleines Scheibchen abschneiden.
Jeder kleine Depp in Berlin scheint zu glauben, er könne seine Großmutter verkaufen, ohne dass dies bemerkt wird. Bloß weil die Bundesregierung den Amis in den Allerwertesten kriecht, sich tot stellt und duldet, dass auch ich bespitzelt werden kann und Spione mich überwachen dürfen, obwohl Leute wie Snowdon den westlichen Regierungen den Spiegel direkt vor die Nase halten, dürfen sich die kleinen Schnüffler nicht wundern, wenn sie hinter Gitter landen. Schade, dass man die Großen ziehen läßt! Die Oberagenten bekommen von Obama vermutlich einen Orden umgehängt, während Snowdon seiner Heimat beraubt ist, wenn er nicht ins Gefängnis will.

Hier wurden echte Spione noch eingesperrt


Wenn deutsche Bibelfundamentalsiten bei den Amis Asyl erhalten, weil sie in Deutschland die Schulpflicht ihrer Kinder umgehen wollen, dann kann Deutschland dasselbe auch für Menschen tun, die uns Erkenntnisse über amerikanische Geheimdienste liefern.

Asyl für Snowdon, Geheimdienste raus aus Deutschland!
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spionageaffaere-us-geheimdienstler-muss-ausreisen-a-980349.html