Sonntag, 28. Mai 2017

Ramadan---- Sinn oder Unsinn??

Hat Ramadan etwas mit einem höheren Wesen zu tun oder ist das einfach ein gesundheitsschädigender Unfug?

Der Neumond am Himmel markiert den Beginn des Fastenmonat Ramadan. In einige islamischen Ländern beginnt der Ramadan erst, wenn Religionsgelehrte tatsächlich die "Geburt des neuen Mondes" mit dem Auge gesichtet haben. In diesem Jahr hat der Ramadan am 27. Mai begonnen und endet am 24.Juni.
Im Fastenmonat verzichten Muslime von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang auf Essen noch Trinken (nicht mal ein Tropfen reines Wasser ist erlaubt) und Sex, was den Ramadammlern am meisten fehlen wird.
Wenn man bedenkt, dass in nördlichen Ländern gerade im Sommer von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang die Zeit wesentlich länger ist als in den arabischen Ländern, aus denen der Islam stammt, kann man sich wirklich nur über soviel unsinnige "Gottgefälligkeit" wundern. Welches Wesen soll einem Menschen befehlen können, seine angeblich von eben demselben geschenkte Gesundheit zu ruinieren. 

So heiß und trotzdem nichts trinken. Wenn Allah wüßte, was die mit ihrer Gesundheit treiben!

Ein im Rundfunk interviewter 22jähriger Araber erklärte, dass man dabei nur im Bett ruhen kann und abends dann in die Shisha-Bar geht. In diesem Gottesfunk von SWR1 wird übrigens vollkommen unkritisch nicht nur über den Islam im allgemeinen sondern auch speziell über den Ramadan berichtet.  Aha, da kann man also nicht zur Arbeit, aber die wird wohl von den meisten Muslimen ohnehin nicht besonders hoch gehalten. Sie pflügen nicht und sähen nicht und Deutschland ernährt sie doch! 
In Baden-Württemberg ist es den Lehrern frei gestellt, ihre muslimischen Schüler während des Ramadan vom Sportunterricht zu befreien. Muslimische Mädchen nehmen generell nicht daran teil.

Warum muss die Frau schwitzen und darf nicht mal Wasser trinken?

 Kirchentagsgänger sind hell begeistert vom Islam (Warum dann nicht gleich übertreten?), wohingegen ägyptische Tötungsaktionen auf Christen völlig unerwähnt bleiben, von all den gotterfüllten Milchbubis.
Hier wie dort von göttlichen Wesen Erleuchtete scheinen trotz westlicher Erziehung vollkommen unkritisch Gedanken aus der finsteren Vorzeit zu übernehmen und Kulte und Riten zu vollführen, die absolut aus der Zeit gefallen und genauso sinnfrei wie Ramadan, Beschneidungen oder Frauenverhüllungen sind.
Solche Riten fördern einzig den Zusammenhalt der Gruppe (Muslime), die sich dadurch noch stärker von den anderen separieren und Andersdenkende anfeinden können. Wer seine Religion wörtlich nimmt, wird sich niemals integrieren wollen.


Nicht Ägypten sondern Schwitzen in Schwaben und an langen tagen nichts trinken. Ist das klug?


Verfügen Moslems über kein Transfer-Denkvermögen? Das wäre ein Beweis für Dummheit. 
Des weiteren sind Muslime doch angeblich alle so gebildet! Weshalb haben sie dann so wenig Ahnung davon wie schädlich für den Körper ausgerechnet bei der größen Hitze ein Wasserentzug ist. Wenn nun ein muslimischer Arzt ( soll es ja geben) seinen eigenen Leuten nicht erklärt, was sie ihrem Körper antun, verletzt er dann nicht seinen hippokratischen Eid oder gilt der nicht für diese, weil Hippokrates Grieche war?

Früh muss sich üben, was später mal unterwürfig sein soll!

Sei es wie es wolle, in jedem Fall ist auch die Einhaltung des Ramadan, wenn dabei auch viel geschummelt wird, wovon ich ausgehe, wieder einmal der Beweis, dass Islam-Abhängige das Buch eines Verrückten, der in einer anderen Zeit und einer anderen Welt gelebt hat, wörtlich nehmen, weil sie nie erlaubt bekamen Dinge zu hinterfragen. Für sie ist einfach alles, was der Immam aus einer anderen Welt als der unsrigen so an "Weisheiten" von sich gibt, die Heilsbotschaft, welche direkt zu den sich selbst erneuernden Jungfrauen im Paradies führt. Laut Koran erwartet muslische Frauen, wenn sie im Leben schön brav waren (also sich geduldig verprügeln ließen) im Paradies der eigene Gatte. Ist das nicht allerliebst? 
Die Nierenschäden und Kreislaufschädigungen, zahlen ja dann unsere Krankenkassen, die sich schon weigerten Krankenhausaufenthalte von Boxern zu zahlen mit dem Argument, sie seinen selbst schuld an ihren Knochenbrüchen. Ist jemand, der aufgrund einer unsinnigen Religionsvorschrift krank wird, nicht auch selbst schuld?
Was mich allerdings am allermeisten ärgert, ist die Art und Weise von Kirchenfürsten zu betonen, dass ihm ein gläubiger Moslem noch lieber ist als ein Atheist, Hauptsache ist, dass Menschen an irgendeinen "Gott" glauben. Was fällt den Kardinälen und Bischöfen dieser Welt eigentlich ein, verdammt noch mal? 
Vor lauter Islam-Angehimmel und Kirchentags-Gottes-Geschwätz, verteufelt man seine eigenen Mitmenschen, die sich ihre eigenen Gedanken machen und nicht jeden Schrott übernehmen, den man ihnen hin wirft, und wenn das Vorgekaute noch so blöde ist, wie eben der Ramadan.
Man kann ja fasten, wie man will, aber so viel sollte einem der eigene Verstand schon sagen---sofern man hat---das man bei 30Grad im Schatten wenigstens Wasser trinkt, bevor man ins Koma fällt. Die finanziellen Folgen haben dann wir, die Gesellschaft, zu tragen. Diese Argumente nicht mal auszusprechen, besagt alles über unsere aufgeklärte Gesellschaft. 

Ein Gottsüchtiger so schlimm wie der andere!

Angesagt ist nur: Islamliebe, Götter umarmen, fromme Liedchen singen, inhaltslose Riten nicht hinterfragen, Atheisten hassen! Das ist Deutschland 2017! (jedenfalls von der konformen Gesellschaft erwünscht)
Was im übrigen auch zu selten erwähnt wird, ist die Tatsache, dass extremistische Islamgeschädigte ihren "Glaubensgenossen" empfehlen besonders während des Ramadan Attentate auf "Ungläubige" zu verüben, mit allen Mitteln, besonders in den Ländern, welche sie in Hilfbereitschaft aufgenommen haben. Genauso zu erleben im Manchester und London. Aber, laut christlichen Religionsnarren hat dies alles nichts mit dem Islam zu tun. Womit dennn sonst Ihr Einfaltspinsel? Mit dem Buddhismus vielleicht?  Atheisten sind die besseren Menschen, da sie nicht fehlgeleitet sind von all dem Glaubenswahnsinn!

http://wort-woche.blogspot.de/2015/07/moslems-zwingen-kleine-madchen-in.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2015/07/verbot-von-hotpants-in-horb.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2015/09/wohnungskundigung-einer-56jahrigen-frau.htmlhttp://wort-woche.blogspot.de/2015/10/noch-ein-paar-worte-zum-islam.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2015/10/knigge-leitfaden-fur-fluchtlinge-in.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2015/11/geht-der-terror-in-frankreich-vom-islam.html 

Montag, 1. Mai 2017

Deutsche Leitkultur ist nicht Burka!

Die deutsche Leitkultur ist keine neue Erfindung, aber dringend notwendig.

Eine Kundgebung zum 1. Mai lautet: Ja. wir wollen eine Leitkultur, die für alle verbindlich ist. Ob man die nun europäisch oder deutsch nennt, ist ziemlich gleich. Ob wir uns die Hand geben oder Küßchen zur Begrüßung wie die Franzosen, soll mir beides recht sein. 
Die Grünen und die Linken sind  wieder dagegen und versuchen, ihre übliche, schwachsinnige Kritik an Mann und Frau zu bringen. Bloß, diese will mal wieder keiner hören!
Im Grunde sagt De Maiziere nichts anderes als das, was der Normalbürger schon längst fordert: 
Die Invasoren, die Deutschland seit 2015 verstärkt heimsuchen, haben sich an unsere Richtlinien zu halten, wenn sie schon auf unsere Kosten leben. Eigentlich sollte das ja selbstverständlcih sein. Nur, dass männliche Menschen aus islamischen Ländern, dies nicht wissen (wollen).
Natürlich wissen wir, dass die meisten jungen, syrischen? Flüchtlinge illegal hier sind. Eine Flucht ist nun mal zu Ende, sobald man in Sicherheit ist. Wenn aber „Schutzsuchende“ den Schutz, den sie bereits haben, verlassen und - überall auf ihrem Weg jeglichen Schutz ablehnend - weiter durch halb Europa bis nach Deutschland ziehen, dann sind das nicht Schutzsuchende, sondern Schatzsuchende, denen man erzählt hat, der Pott voll Gold steht unter einem Regenbogen mit den Farben Schwarz-Rot-Gold. 

Welche Kultur tragen die mit sich? Kann das zum Inferno führen?

Wir wollen keine schleichende Islamisierung, auch wenn dieser Fakt von grün-links heftig bestritten wird. Van der Bellen ist das beste Beispiel dafür, dass islamische Sitten immer mehr Einzug halten (sollen) in europäischen Ländern. Der Nationalpatriotismus gegen Europa ist Folge, nicht Ursache, der massiven Kulturveränderung durch eine frauen-feindliche und menschen-verachtende Pseudo-Religion namens Islam, die grün-links nicht sieht. In gewisser weise ist dieses Nichtverstehen verständlich, da Studenten, Politiker und Besserverdiener, wenn sie in Kontakt mit Zuwanderern geraten, diese in der Regel aus den gehobenen Schichten zugewandert sind. Ein IT-Programmierer aus Indien oder der Sohn aus reicher iranischer Familie ist nicht gleichzusetzen mit einem Analphabeten, der in einer Lehmhütte einer Provinz Tunesiens mit traditions-behafteter Familie aufgewachsen ist.
Diesen Fakt sollten aber gescheite Studenten und Politiker mit Verantwortung (also nicht gerade Stegner oder Hofreiter) endlich zur Kenntnis nehmen. 

Im Hintergrund die Kultur und davor das Leiden in heißen Tüchern.

Es geht darum, dass herablassende Immame oder sonstige Krönungen der Schöpfung, sich einbilden, sie müssten (oder dürften) Frauen nicht die Hand reichen, weil Frauen unrein sind. Jenen schaut man auch nicht in die Augen, wenn man seine Befehle erteilt. Aus demselben Grund werden Frauen auch unter schwarze Zelte verpackt, ganz egal wie heiß es ist, auch in geschlossenen Räumen. Streng nach dem Motto: "Mein Haus, mein Kamel, meine Frau!" Die armen Frauen sind dermaßen indoktriniert, wobei die Silbe "dok" nicht auf Bildung zurückgeführt werden darf, dass sie sich manchmal sogar einbilden, die Religion fordere dies, was nicht stimmt, oder sie verhüllten sich gar freiwillig, was wiederum kein denkender Mensch glaubt.

Der Islam ist nicht nur eine starre und dogmatische, vaterfixierte monolithische Religion, die keine Bewegung kennt, nur Stillstand oder Rückschritt, sondern eine menschenrechtswidrige, totalitäre, patriarchalisch-repressive, misogyne, gewalttätige und nach fortwährender Expansion strebende Ideologie, deren Anhängern es im Übrigen verboten ist, sich dauerhaft im Land von Ungläubigen aufzuhalten - außer in Erfüllung ihrer Pflicht der islamischen Gemeinschaft gegenüber, möglichst große Teile dieses Landes dem Dar al-Islam (Haus des Islam) einzuverleiben.

 Muslime, die hier leben, sind entweder nicht friedlich - oder sind keine Muslime.

usli Julia Glöckner schließt sich der Meinung von De Maiziere an. Tun wir dies doch auch!
Startet doch mal wieder einen # Ich bin auch nicht Burka!" 

Und Anne Helm bedankt sich bei Bomber Harris für die massenhafte Vernichtung von ziviler Bevölkerung Dresdens im II. Weltkrieg.
https://www.youtube.com/watch?v=JZy3dslVBh8 
Bitte anschauen und nie wieder links oder grün wählen.  

http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/van-der-bellen-will-dass-alle-frauen.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/feiger-richter-in-heidelberg-druckt.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/linke-jugend-lat-arabischen.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/grune-ab-in-die-rente.html 

 

Samstag, 29. April 2017

Van der Bellen will, dass alle Frauen Kopftuch tragen

Was reitet ein westliches Staatsoberhaupt zu einer solchen Forderung?

Der endgültige Beweis, der Mann ist komplett verrückt. Höchste Zeit, dass diese muslimische Tracht im Westen verboten wird. Wahrscheinlich hat er davon gehört, dass im Iran einige Männer aus Solidarität den Frauen gegenüber mit Tuchverhüllung auf dem Kopf ein Zeichen setzen wollten, was aber auch nichts genutzt hat. Da haben wir doch die vielbesungene Islamisierung, und das soll einer angeblichen Islamophobie entgegen wirken? Krank!
Diese Idee mit Dänen zu vergleichen, die sich auch einen Davidstern angesteckt hatten, ist mehr als obszön! Juden haben sich den Stern nicht angesteckt, um sich von anderen abzugrenzen, weil sie sich für was besseres gehalten haben, so wie dies bei Musliminnen der Fall ist. Juden wurde der Stern von außen aufgezwungen, um sie von den "besseren" Ariern zu trennen. Die Kopf- und Gesichtsverhüllung bei Muslimen ist männliche Gewalt an Frauen und soll ein Zeichen setzen gegen westliche Freiheiten. Muslime wollen uns durch diese Zeichen abwerten.
In Österreich wird keine Frau vom Staat zum Tragen eines Kopftuches gezwungen, bestraft werden Frauen ohne Kopftuch im Iran, in Saudi Arabien und anderen Islamstaaten. Wer das als Bundesoberhaupt eines westlichen Landes nicht begriffen hat, ist in seinem Amt fehl am Platz.

Europäerinnen wollen nicht mit Bettuch auf dem Kopf vors Haus!


Folgerichtig müsste er von allen westlichen (auch den Atheisten) Männern verlangen,. dass sie sich aus Solidarität zu Muselmännern auch alle beschneiden lassen. Wenn dann die Masse der Islam-Geschädigten nciht mehr nur mit Kopftuch sondern mit Tschador, Gesichtsverschleierung und Hanschuhen durch die Straßen zieht, müssten wir uns damit ebenfalls solidarisieren?

Warum sollen sich ausgerechnet Frauen mit frauenfeindlichen Attributen ausstatten, während Männer in der Sommerglut leicht angezogen daher stolzieren dürfen? In geschlossenen Räumen ist eine solche Verhüllung äußerst unangenehm. Warum also sollen Frauen sich selbst Gewalt antun? Etwa um grüne Politiker in ihrem Wahnsinn zu unterstützen.

Sollen Frauen aus Solidarität auch betteln?
 "Es dürfte sich in  der Hofburg anscheinend noch nicht durchgesprochen haben, dass das Kopftuch jeglicher theologischen Grundlage entbehrt und seit dem Erstarken des politischen Islam zu einem sichtbaren Instrument des politischen Islams mutiert ist." (Zitat: Efgani Dönmez)Mit Verlaub, Herr van der Bellen, als westlicher Politiker sollten Sie von Muselmännern verlangen, dass sie ihren Frauen gewähren, sich an die westliche Welt anzuschließen, damit die Gewalt an Frauen ein Ende hat. Erst sollen Frauen nur solidarisch sein, und später wird man sie zur Solidarität zwingen! Warum nicht auch noch im Freibad und am Strand einen Burkini aus purer Solidarität, erst freiwillig, und wenn sich alle dran gewöhnt haben, dann zwangsweise?

Als Mann ganz locker sommerlich, dafür braucht die Frau zum Eis eine Windel auf dem Kopf


Wenn im Iran Männer sich ein Kopftuch aufsetzen, dann ist das echte Solidarität, weil diese Frauen in einem Religionsstaat dazu gezwungen werden sich zu verhüllen, weil die sonst über diese herfallen dürfen.
Setzt die Grundordnung religiösen Symbolen in gewissen Bereichen nicht aus gutem Grund Grenzen? Und wäre es nicht angemessener, wenn alle Männer, ob muslimisch oder nicht, für einen Tag Kopftuch oder Burka trügen aus Solidarität mit jenen Frauen, die solche Verhüllung nicht aus freien Stücken tragen? 

Ich glaube, Sie haben den Sinn von Solidarität vollkommen mißverstanden!  Als Boss von Österreich und toleranter Mensch sollten Sie dafür stehen, dass Religion reine Privatsache ist und andere nicht mit jedem Mist belästigt werden dürfen.

Sollen wir auch solidarisch sein mit Männern, die schariagerecht ihre Frauen steinigen lassen? Sollen wir aus Solidarität kein Schnitzel mehr essen dürfen? Am besten auch Schweine als Glückssymbol und Spardosen abschaffen!

Deko-Schweine könnte man aus Solidarität auch abschaffen!


Sollen wir den Winzern verbieten Wein zu produzieren, auch den Messwein in Kirchen abschaffen, aus Solidarität? Sollen wir die Poligamie und die Pädophilie tolerieren, wo wir schon so tolerant sind? Wenn ein Muselmann seine westlich-orientierte Tochter ermordet, darf der Leichnam nicht obduziert werden, weil ein Muselmensch unbedingt noch am selben Tag beerdigt werden muss?  Ist es wahre Toleranz, wenn man seine eigenen Werte verleugnet, an die man Jahrzehnte geglaubt hat? Das alles wäre wahre Islamisierung, und genau dagegen sind die meisten Europäer, auch wenn die Grünen das nicht wahr haben wollen!
Dr. Amer Albayati (selbst Muslimin)  schreibt:
"Im Koran gibt’s weder Kopftuch Hijab, Niqab, Burka, Tschador oder eine Ganzkörperverschleierung, das sind Symbole radikaler Islamisten, um Frauen zu unterdrücken und zu versklaven."

Amen! Izmir schlecht!

http://www.epochtimes.de/politik/europa/oesterreich-contra-kopftuch-van-der-bellen-stuerzt-auf-3-prozent-der-beliebtheits-skala-a2107656.html
http://www.epochtimes.de/politik/welt/liberale-muslime-an-van-der-bellen-die-kopftuch-heuchelei-muss-endlich-aufhoeren-burkas-sind-symbole-radikaler-islamisten-a2105801.html
http://www.salzburg24.at/offener-brief-an-van-der-bellen-von-doenmez/4984147
http://www.freiewelt.net/nachricht/van-der-bellen-frauen-sollen-aus-solidaritaet-kopftuch-tragen-10070767/?tx_comments_pi1%5Bpage%5D=3&cHash=301d23f9344152f97b06283499ddb321
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/linke-jugend-lat-arabischen.html
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/feiger-richter-in-heidelberg-druckt.html
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/grune-ab-in-die-rente.html
http://wort-woche.blogspot.de/2017/02/deutsche-durfen-koterrasse-genannt.html
http://wort-woche.blogspot.de/2017/02/genitalverstummelung-zum-zwecke-einer.htmlhttp://wort-woche.blogspot.de/2017/01/generalverdacht-gegen-alle.html

Dienstag, 25. April 2017

Unglaubliche Zitate von Politikern

Unglaubiche Zitate deutscher Politiker gegen    das eigene "VOLK"

 

https://1truth2prevail.wordpress.com/2014/06/07/unverfalschte-zitate-von-brd-politikern-und-anderen-einflussreichen-personen-in-der-brd-uber-das-deutsche-volk/ 

Hier noch ein hilfreicher Tipp von Frau Merkel: Mal wieder in den Gottesdienst gehen und sich nicht beschweren, dass Muslime sich im Koran besser auskennen als wir in der Bibel.  Erstens bezweifle ich stark, dass Muslime sich im Koran auskennen, sonst wüßten sie, dass es dort keine Vorschriften zur Verschleierung von Frauen gibt. Zudem singen sie ihr heiliges Buch auf arabisch, ohne die Sprache zu verstehen (also die Türken z.B.). Außerdem muss ich mal wieder betonen, dass es ein Irrglaube ist, dass man Islamismus mit Bibelfestigkeit bekämpfen könnte.

https://www.youtube.com/watch?v=DE6IKihOyo0 

Selbst lesen!Hören! Staunen!

Man will es fast nicht glauben! 

 


Donnerstag, 20. April 2017

Feiger Richter In Heidelberg drückt sich vor Kopftuch-Entscheidung

Ein feiger Richter am Arbeitsgericht Heidelberg traut sich nicht, eine Entscheidung über das Tragen eines Koptuchs zu fällen.

Eine 32jährige Muslimin arbeitete von 2001 bis 2013 ohne Kopftuch in einer Filiale des Drogeriemarktes Müller in Wiesloch bei Heidelberg. Dann ging sie in Mutterschutz (allein dies ein Unding in einem islamischen Land). Als sie 2016 wieder zurück kam, wollte sie partout mit einem Hidschab (islamische Kopfverhüllung) bei Müller im Kundenbereich arbeiten. 

Ich persönlich würde in solch einem Laden nicht mehr einkaufen!

Der Filialleiter wollte dies nicht akzeptieren, da bei Müller im Verkauf generell keine Kopfbedeckungen erlaubt sind. Hartnäckig, wie Muslime nunmal neuerdings- durch Erdogan angefeuert- sind, zog die frömmelnde Frau vor Gericht und versucht nun durch Aufsässigkeit ihr Statement durchzudrücken. Ihr Anwalt Klaus Seitz, diesmal kein Türke, behauptet, seine Mandantin habe 2015 eine Krankheit überstanden und wolle nur ihre Dankbarkeit durch die Kopfverhüllung ausdrücken. Dies sei nicht als extrem zu bewerten, da sie schließlich keinen Koran verkaufen wolle oder einen Gebetsraum fordere. Das wäre ja auch noch schöner. Vielleicht sind das die nächsten Schritte, mit denen uns der hinterwäldlerische Islam demnächst überraschen will, wenn erst mal flächendeckend frauenverachtende Kleidungsstücke durchgesetzt sind. 
Muslime fühlen sich bemüßigt, Urteile in ihrem Sinne zu erreichen, dadurch, dass der Europäische Gerichtshof das Tragen von solchen antifeministischen Zeichen unter bestimmten (unter welchen wohl?) Bedingungen erlaubt hat. Hat man in Europa zu entscheiden, was mir in meiner Stadt an frauenfeindlichen Statements zuzumuten ist?
Der Richter drückte sich vor einem Urteil und verwies die Parteien unter Ausschluß der Öffentlichkeit in einem Güterichterverfahren in Mannheim eine einvernehmliche Auflösung des Arbeitsvertrages zu erlangen.

Soll man sich von derart Verhüllten auch im Laden bedienen lassen? Wer meint, er muss sich so frauenverachtend vermummen, soll doch zu seinem Führer in die Türkei ziehen!

Was unterscheidet uns dann noch von einem muslimischen Land? Dort erarbeitet ein sog. Friedensrichter eine Ausgleichszahlung, in diesem Fall vermutlich für die Kopftuchfrau, und gut ist.
Haben wir nicht erst letztes Jahr in Stuttgart erlebt, wie clevere Musliminnen sich von mehreren Zahnärzten eine drei-monatige Entschädigung zahlen lassen, weil sie mit Kopfverhüllung nicht eingestellt werden können (wollen). So kann man leicht ohne Arbeit zu Geld kommen. Darin sind besonders türkische Muslime groß, gibt es ja auch jede Menge türkische Anwälte, die sich auf solche Forderungen spezialisiert haben. Bescheidene Zurückhaltung ist deren Sache nicht! Immer schön laut schreien. Es gibt doch genug Richter, die so weit links verortet sind, dass sie eher muslimische Frauenverachtung gelten lassen, als sich nachsagen zu lassen, sie seien Nazis.

Frau muss sich eben entscheiden, wie weit eine irreale Dankbarkeit gehen soll, oder ob sie lieber ihren Arbeitsplatz behalten will. In diesem fall geht vermutlich eher um islamische Machtspielchen!

Durch das Angebot der Frau, sich ein Tuch in den Firmenfarben von Müller überzuhängen, werden Frauenrechte auch noch derart ins Lächerliche gezogen, dass ich nur noch stöhnen kann: "Izmir schlecht!"
So kann Richter Obst leicht zu Fallobst werden! 

 Zitat von "Anonymous"

"Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht. Die wichtigsten Meldungen von Anonymous im Überblick:"

http://www.swr.de/swraktuell/bw/mannheim/verhandlung-vor-arbeitsgericht-heidelberg-keine-entscheidung-im-kopftuchstreit/-/id=1582/did=19390756/nid=1582/1ip2dv7/index.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/bettelei-wird-immer-aggressiver.html 
http://haolam.de/artikel_28995.html 
http://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_artikel,-wirtschaft-schlichtung-im-kopftuchstreit-_arid,1034632.html 


Dann muss man so etwas lesen: Für solche Aussagen werden Journalisten bezahlt. Mich wundert gar nichts mehr!

  Malte Lehming, Leitender Redakteur des Tagesspiegel, fabuliert folgendes:

In Berlin gibt es ausländische Jugendbanden. Das ist ein Problem. Noch größer wäre das Problem, wenn es sie nicht gäbe.
Sie sind jung, mutig, mobil, hungrig, risikobereit, initiativ. Solche Menschen braucht das Land. Natürlich ist es nicht schön, wenn Jugendliche – ob mit türkischem oder libanesischem Hintergrund – in den Straßen von Berlin Banden bilden, Reviere verteidigen und mit Messern hantieren. Aber hinter der Kritik an ihrem Verhalten verbirgt sich oft bloß der Neid derer, die Vitalität als Bedrohung empfinden, weil sich die eigene Mobilität auf den Wechsel vom Einfamilienreihenhaus in die Seniorenresidenz beschränkt. Lieber ein paar junge, ausländische Intensivtäter als ein Heer von alten, intensiv passiven Eingeborenen.
Eine solche Gesellschaft braucht vor allem junge, tatkräftige, durchsetzungsfähige, agile Menschen, um das psychologische Gesamtgefüge auszugleichen. Ein Volk, das schnurstracks in die Seniorenrepublik der Schneeköpfe tapst, schafft sich in der Tat selbst ab. Zu Recht beklagen wir die Kriminalität vieler ausländischer Jugendgangs. Aber das Maß an Phantasie, Mut und Vitalität, was deren Mitglieder oft aufbringen, zeigt auch: In diesen Menschen steckt, im Gegensatz zu den mentalen Altersheimern, noch ein Wille, ein Drang. Das sollten wir zu würdigen lernen – und uns fragen, wie wir die positiven Eigenschaften der Jugendlichen trennen können von den negativen Zielen, auf die sie sich richten. Wenn Deutschland nicht einmal mehr Jugendbanden hat, ist alles zu spät. 


http://www.tagesspiegel.de/meinung/kontrapunkt-mentales-altersheim-jugendbanden-und-demographie/2691704.html