Bürgerproteste gegen Flüchtlingspolitik. Werden sie ernst genug genommen?
Antwort: Nein, vermutlich nicht!
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Jan Stöß, der Vorsitzende des Landesverbandes der SPD Berlin.
Auf diesen Herrn möchte ich nicht näher eingehen, da er ohnehin eine schwache Figur machte. Er gab die üblichen Floskeln zum Besten und in der Runde diente er lediglich als Platzhalter eines leeren Stuhles. Seine Aussagen generell hohl und leeres Geplänkel. Er steht symbolisch für die allgemeine Orientierungslosigkeit der gesamten SPD im Lande.
Ulf Küch, Leiter der Kriminlapolizei Braunschweig
Auch dieser Herr überzeugte in seinen zurechtgebogenen Aussagen nicht. Er will eine Sonderkommission zur Aufklärung von Flüchtlingskriminalität gegründet haben, um explizit zu beweisen, dass die Masse an Flüchtlingen nicht mehr Kriminalität ins Land bringt als wir sie prozentual sowieso schon haben. In diesem Zusammenhang widerspricht er regelmäßig selbst seinen eigenen Aussagen. Erst erzählt er von gestiegenen Einbruchzahlen, die er dann als marginal einstuft, weil ja nur bestimmte Stadteile davon betroffen sind, was den Opfern wahrscheinlich kein Trost ist. Dann behauptet er, er habe Banden von Kaukasiern dingfest machen können, was aber schon lange her sei. Also, alles quasi im Griff!
Er selbst stellt fest, dass man Statistiken nicht trauen kann, weil sie zurecht gebogen würden. Weil wir das allerdings alle schon längst selbst wissen, wissen wir ebenso, dass wir auch seinen undurchschaubaren Statistiken nicht trauen können.
Herr Külch unternimmt den Versuch das "Unwissende Volk" durch fadenscheinige Beweise ruhig stellen zu wollen.
Jan Greve von der Bürgerinitiative Neugraben-Fischbeck, ein Stadteil Hamburgs mit 27000 Einwohnern
Herr Greve betont ausdrücklich, dass die Bürgerinitiative sich von sämtlichen rechtsextremen Strömungen wie Pegida und AfD distanziert. Sie wollen sich gerne an der Hilfe für Flüchtlinge beteiligen, was sie für ihre Bürgerpflicht halten. Jedoch, wehren sie sich heftig dagegen mehr als die von ihnen angebotene Anzahl von 1500 Hilfsbedürftigen zu überschreiten, weil diese Menschen dann nicht integriert werden können. Hier besteht man auf eine sozial-verträgliche Flüchtlingspolitik.
Herr Greve spricht aus, was die meisten Deutschen schon lange denken. Der Diskurs unter politisch gebildeten Menschen ist unerwünscht. Seit Monaten gibt es zu diesem Thema ausschließlich Willkommensbefürworter oder Brandstifter. Die Menschen mit einer gesunden Skepsis gegenüber einer Situation, die die Politik schon lange nicht mehr im Griff hat, trauen sich nicht sich öffentlich zu äußern. Genau das muss sich dringend ändern.
Es ist in diesem Randbezirk Hamburgs geplant 3000 bis 5000 Flüchtlinge in eilens aus dem Boden gestampften Containersiedlungen unterzubringen, weit ab der noblen Innenstadtbereiche.
Die Politik, allen voran Olaf Scholz (SPD), wiegelt ab, nach dem Motto: "Es wird gemacht, was wir bestimmen!"
Herr Greve steht in der Mitte der Gesellschaft und repräsentiert die Masse der Bevölkerung, die nicht länger von einfältigen und einseitigen Argumenten seiner Rechte enthoben werden will.
Armin Paul Hampel, AfD Vorsitzender des Landesverbandes Niedersachsen, war lange Südasien- und Hauptstadt-korrespondent der ARD, zeitweise Nachrichtenchef.
Nach dieser Runde frage ich mich, weshalb die AfD nicht ihn längst in vorderste Reihe geschickt hat. Ich wünschte diese Partei würde uns Idioten wie Höcke ersparen und stattdessen Hampel öfter reden lassen. Er würde keine hilflos in die Ecke getriebene Petry geben.
Hampel ein grundseriöser Mann, der sich nicht am Nasenring vorführen läßt, jemand, den man ernst nimmt, der sich nicht den Schneid abkaufen läßt, selbst wenn Anne Will gemeinsam mit Diana Henniges und dem unglaubwürdigen Ulf Küch genau dies versucht. Ein Brandbrief von Pro Familia Hessen, der Übergriffe von männlichen Asylbewerbern weiblichen Flüchtlingen gegenüber schildert, wurde als verlogen verbogen. Wieso verweigern eigentlich gerade die besonderen "Gutfrauen" ihren muslimischen Geschlechtsgenossinnen eine angemessene Hilfe, indem sie die sozio-charakterlichen Schwächen muslimischer Männer leugnen?
Herr Hampel lenkt in unaufgeregter Weise den Blick auf den großen Teil der Menschen, die in sträflicher Art übergangen und bevormundet werden von Leuten, die nichts anderes als persönliche Vorteile im Sinn haben.
Wenn Flüchtlinge eine Gesundheitskarte geschenkt bekommen, muss man diese auch jedem Obdachlosen gewähren. |
Diana Henniges, von "Moabit Hilft"
Der absolute Knaller, die Frau! Ich vermute es war von Anne Will keineswegs beabsichtigt, dass dieses mal die seriöse Rolle von enem AfD-Mitglied und der pöbelnde Mob aus der "Willkommens-Ecke" kam. Das hätte wohl keiner gedacht!
Man soll dieser Frau nicht noch eine Plattform für ihr überhebliches, selbstgefälliges, dämliches Gewäsch bieten. Nur so viel: Man kann nicht auf der einen Seite von Menschenwürde sprechen, wenn man auf der anderen Seite einen durchaus gebildeten Menschen als Clown bezeichnet und ihn dermaßen durch höhnisches Gelächter verunglimpft, nur weil derjenige eine andere Meinung vertritt. Und bitte schön, Frau Henniges, weshalb soll man mit einem Mitglied der AfD nicht über Grundrechte sprechen??? Haben Sie sich da nicht vergallopiert? So reden nur intolerante, sehr dumme Menschen, denen man anmerkt, dass sie mit ihrer Weisheit am Ende sind. Wem die Argumente ausgehen, der lacht und pöbelt.
Diese Frau läßt keine Unverschämtheit aus, um sich ins rechte Licht zu rücken. Dieses Vorhaben ging ja nun mal ziemlich in die Hosen. Ich denke,das hat jeder denkende Mensch bemerkt.
Diana Henniges ist das Abziehbild eines verblendeten Willkommensberauschten, die sich gern als Innbegriff von Hilfsbereitem Helden im Rampenlicht produziert, wobei sie den Überblick über das Ganze nicht erkennt.
Wer wird ihnen ihre Kartoffeln bezahlen, wenn sie niemals arbeiten werden? |
Im Anschluß an Anne Will, wurde noch eine interssante Dokumentation gezeigt, die die Dinge ein wenig zurecht rückte.
Hier konnte, wer wollte, hören und sehen, dass sich die Lage durchaus anders darstellt als es verblendeten Willkommensschreihälsen lieb ist. Wie man an anderen Berichten sehen kann, gibt es ebenso viel Gewalt von linker wie von rechter Seite.
Gewalt ist jedoch von Skeptikern der Mitte auf allen Seiten unerwünscht.
Zwangsläufig wirft sich die Frage auf, weshalb werden Berichte und Dokumentarfilme, die wertneutral von allen Seiten berichten, erst nach Mitternacht gesendet? Soll diese Sicht der Dinge nicht von jedermann gesehen und gehört werden? Ist das nicht auch eine Art der Lüge oder gar Zensur?? Die vom Mainstream nicht erwünschten Aspekte erlaubt man nur zu nachtschlafender Zeit, wo sie kaum noch jemand mitbekommt?
Ist das die Art der Arbeit, denen Flüchtlinge in Zukunft nachgehen werden? |
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