In Bremen klagt eine Lehrerin gegen die Inklusion Geistig-Behinderter im Gymnasium!
Was in Baden-Württemberg schon vor Jahren für Unmut sorgte, wird nun auch in Bremen zum Thema. Diesmal klagen allerdings nicht die Eltern eines geistig-behinderten Kindes, sondern eine Lehrerin wagt den Schritt zur Vernunft. Liebe Leute! Wo ist nur der vernünftige Menschenverstand geblieben? Sollte tatsächlich am Ende, wie der Speigel hofft, das Ende des gegliederten Schulsystems eingeleitet sein, dann muss die Geschichte aber mal zu Ende gedacht werden.Wenn also in Zukunft alle Kinder dieselbe Schule besuchen, unabhängig von ihren jeweiligen Fähigkeiten oder Handikaps, würden in Folge dessen immer mehr Eltern ihre Kinder in Privatschulen schicken, wenn sie ihre Kinder nicht diesem Schwachsinn aussetzen wollen, sofern sie sich das leisten können. Es werden immer mehr private Schulen entstehen, je nach Geldbeutel und Hintergrund. Die wenigen verbliebenen staatlichen Schulen werden immer mehr verkommen zu Restschulen für Kinder armer Leute. Gefördert darf nicht mehr nach mentalen Fähigkeiten werden. Dies wird vermutlich alles mehr an die "Methode USA" angepasst werden. Wer ein guter Sportler ist, kann durch Gewichtheben zum Hochschulstudium gelangen. Nur ist das ja auch schon wieder eine Auslese, die unserer Grün-Linken Gesellschaftsordnung nicht in den Kram passt. Auslese darf es ja nicht geben.
In Deutschland sollen künftig geistig Unterbelichtete zusammen mit muslimischen Bildungsverweigerern, mit Merrfachbehinderten, die im Klassenzimmer gewickelt werden müssen, mit ADHS-Gestörten, mit Tourett-Syndrom-Nervtötern, mit unterforderten Hochbegabten und sonstigen Störern von einem Lehrer und einem stundenweise sich hinzugesellenden Sonderpädagogen in einem Raum den Verrücktheiten irgendwelcher gestörter Bildungspädagogen ausgesetzt werden. Hatten wir nicht ein zwar nicht-perfektes, aber wirksames Schulsystem, das sich insbesondere um Kinder mit Behinderung besonders gut kümmerte?
Nun scheint aber mit vielen doch der Gaul durchzugehen. Da es nicht sein darf, dass manche Menschen schon im Kindesalter mental befähigter als andere sind, weil dies ja ungerecht zu sein scheint, hat man flugs die Inklusion erfunden, die man in der Nachkriegszeit durch bessere Ideen ersetzt hat. Besonders auf den Dörfern wurden nun auch Kinder gefördert, die zuvor durch alle Raster gefallen waren.
Da dies alles soo ungerecht war und noch immer ist, muss hier dringend Abhilfe geschaffen werden.
Am besten alle in einen Topf, einmal umgerührt und schon übertragen sich alle kognitiven Fähigkeiten gleichmäßig auf alle Kinder. Ungerechtigkeiten abgeschafft, frei nach dem Motto: "Den Reichen das Geld weg nehmen und es den Armen geben!" Glauben diese Einfaltspinsel von Spiegel-online wirtklich, dass so etwas funktioniert??
Man muss dann natürlich alle Kinder zwingen mit allen befreundet zu sein. In Schweden ist man da schon nah dran. Kinder drürfen dort keine "besten Freunde" haben und zu Geburtstagen nur alle oder keinen einladen. Die Gleichmacherei lebe hoch!
Damit sich am Ende nicht doch noch ein Kind (oder die Mutter) über Benachteiligung beschweren kann, muss selbstverständlcih jedes Kind den gleichen Abschluss erhalten, natürlich mit denselben Noten. Am besten sämtliche Bewertungen ganz abschaffen. Hernach lauerrn aber immer noch viele Ungleichheiten. Also muss auch jeder, der sich bewirbt an der UNI seiner Wahl angenommen werden. Man darf dort auch Versager nicht rauswerfen. Da könnte die Mutter eines Trisomie-21-Kindes Benachteiligung wittern. Wieso sollte ein syrischer oder afghanischer Berwerber überhaupt noch deutsch lernen--alles ungerechte Ungleichbehandlung! Moment mal??? Ist das wirklich ungleich und ungerecht?
Wie sieht es dann bei Lehrstellen aus? Wird man Arbeitgeber zwingen jeden Bewerber zu akzeptieren? Werden junge Leute sich überhaupt noch für einen Ausbildungsberuf bewerben wollen? Junge Migranten sind ohnehin alle hochbegabt. Braucht man sie dann überhaupt noch studieren lassen, wo das Ergebnis eh schon fest steht? Wir wollen doch allen die gleichen Chancen bieten. Scheiß drauf Doktortitel für alle! Ganz ohne Lernen oder gar einer schrecklich diskriminierenden Prüfungsquälerei!!
Was machen wir mit schwer mehrfach Behinderten? Wie ordnet man sie in die gerechte Gleichmacherei bloß ein? Manche Schulen haben bereits Erfahrung damit auch gesunde Kinder in den Rollstuhl zu setzen oder christlcihe Kirchen an Allah zu beten?! Schwurbel, schwurbel!
Da wir unbedingt alle Kinder mit allen zwangsweise in einen Gleichmacherpott stecken sollen, wobei niemand auch nur schräg angeschaut werden darf, ohne dass der Kadi droht, muss man allen so früh wie möglich eintrichtern, mit jedem auf gleich und gleich sich zu gesellen. Daraus folgt Zwangsbefreundung, am Ende Zwangsverheiratung, Zwangsbegattung, Zwangsvermischung! Uuups!
Was ist das denn?
Zum Teufel mit der bescheuerten Gleichmacherei! Gebt den Kindern die Schule, die sie am besten fördert, wie wir das schon seit Jahrzehnten machen. Zum Teufel auch mit den bescheuerten Artikeln von Spiegel-Online!
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/bremen-schulleiterin-klagt-gegen-inklusion-ungesundes-volksempfinden-a-1202590.html
Auch in Baden-Württemberg gibt es uneinsichtige Mütter, die nicht begreifen wollen, dass ihr Kind niemals Abitur machen wird.
http://wort-woche.blogspot.de/2014/07/henris-mutter-kirsten-ehrhardt-schon.html
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