Dienstag, 22. September 2015

Wer geplante Flüchtlingsunterkünfte abfackelt ist einfach nur dämlich

Geplante Flüchtlingsunterkünfte abzufackeln ist äußerst dämlich!

Bevor Flüchtlinge in die Turnhalle der geplanten Unterkunft in Wertheim einziehen konnten ist dort ein Feuer ausgebrochen und es muss nun abgerissen werden. Man hat nicht mal die Untersuchungen der Feuerwehr abgewartet um zu bekunden, dass es sich um einen Anschlag handelt. Als Außenstehender kann man nicht beurteilen, ob die Halle doch noch zu retten wäre. Die Bilder, die man sieht, lassen dies allerdings vermuten. Nun muss also für viel Geld eine neue Behausung gebaut werden. Haben die Brandstifter mal überleg, wieviel das kostet? Was in den Medien selten, außer in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", erwähnt wird, ist die Tatsache, dass es sich um den Ortsteil Reinhardshof handelt, in dem sehr viele ehemalige Russland-Deutsche leben, und der ohnehin als sozialer Brennpunkt gilt. Die einen vergessen, dass sie selbst mal als Flüchtlinge kamen, die Verantwortlichen wissen offenbar nicht, was sie mit dieser Standortwahl anrichten, positionieren sich aber gern im TV als rechthaberische mitfühlende Wesen.

Ebenso wenig wird in den deutschen Medien darüber berichtet, dass nicht nur die Türkei die Flüchtlinge aus Syrien, die sie anfangs bereitwillig aufgenommen hat, lieber heute als morgen an Europa loswerden will. Deshalb wird auch die Schleuse auf dem Landweg von der Türkei in Richtung Griechenland weit geöffnet. Auch im Libanon und in Jordanien hat man die Einladung Merkels nach Deutschland vernommen und vergibt fleißig Pässe an alle unliebsamen Kostenverursacher, damit sie so schnell wie möglich nach Deutschland verschwinden.

In Österreich beklagt man sich darüber, dass in Deutschland nicht offen darüber diskutiert wird, wieviele Flüchtlinge Angela Merkel in Europa aufzunehmen geruht. Wir wissen ja, dass sie keine Ober-Grenze sieht und will uns damit erpressen, dass dies dann nicht mehr ihr Land sei. Na und! Mein Land ist dieses schon seit dem letzten "Basta-Kanzler" Schröder nicht mehr. Dieses ist schon lange kein gerechtes Land mehr und die "Soziale Marktwirtschaft" ist de facto abgeschafft. Da können wir doch gleich die freie Meinungsäußerung noch hinterher werfen! Heiko Maas wird es freuen Journalisten das Maul zu verbieten, wenn sie sich nicht schon freiwillig der Selbstzensur unterworfen haben. Jede Kritik wird durch Massenmanipulation unterbunden. Denuntiationen innerhalb der Bevölkerung quasi als Liebesbeweis an die eigene Güte gefordert. Da kann man sich doch endlich selbst auf die Schulter klopfen, weil man nicht mehr der hässliche Deutsche zu sein glaubt. Leider sieht das  restliche Europa das ganz anders.
Ich würde das als Stasi-Methoden bezeichnen, wen man gegen das eigene Volk regiert.

Sogar Die Linke hat ihre Prinzipien verraten, indem sie nicht mehr für gerechte Verteilung der Resourcen plädiert, sondern unüberlegt den kleinen Leuten verwehrt, was man um so großzügiger an sämtliche Araber verteilt ohne zu wissen woher sie kommen und was sie im Schilde führen. Nach dem Motto: "Leute höret die Signale und überrennt uns alle! Zieht uns das letzte Hemd aus! Wir brauchens ja nicht mehr! Wer kein Moslem sein will, ist eh des Todes!"(Die Internationale im Zeichen des Islam)  

In Großbritannien hat man für die Deutschen ohnehin nur noch Spott und Hohn übrig, der übrigens auch schnell in Hass umschlagen kann. Einen Hass, den ja angeblich alle Deutschen in sich tragen, die an der deutschen Flüchtlingspolitik Kritik üben. Der Deutsche hasst am meisten wohl sich selbst.  Auf der Insel hält man Angela Merkel für die Loreley, die auf dem Felsen singt und die Menschen auf dem Wasser erst durch ihre Rufe in Gefahr bringt.

Der britische Politolge Anthony Glees sieht die Bundesrepublik als "Hippie-Staat", der sich nur von Gefühlen leiten läßt. Entgegen ihrer eigenen Wahrnehmung seien sie überhaupt nicht sympathisch sonder eher das Gegenteil davon. Ja, vermutlich sind die deutschen "Welcome"-Schreihälse gerade so berauscht von ihrer eigenen Hilfsbereitschaft, dass sie keine anderen Drogen mehr brauchen.
Die Redakteurin Melanie Phillips hält uns Deutsche gar für "Tugendprahler", was den Eindruck ziemlich genau auf den Punkt bringt. Sie sieht die Konsequenzen der "lemminghaften" politischen Korrektheit in Deutschland so:"Wenn Leute, die ihre Kultur verteidigen wollen, von den liberalen Eliten im Stich gelassen und als Nazis stigmatisiert werden, treibt man sie in die Arme von echten Rassisten und Faschisten."
Was sage ich die ganze Zeit? Warum will hier niemand kritische Stimmen hören. Ach ja, die Deutschen sind eh gerade wie von Sinnen berauscht durch ihr Willkommensgerufe an Bahnhöfen. Das Erwachen nach dem Rausch wird entsetzlicher sein als das Entsetzt-Sein-Getue von Bürgermeisterchen in kleinen Gemeinden, die teilhaben am öffentlichen Berauschtsein von der eigenen "Tugendprahlerei"

Nun muss man schleunigst mit viel Polizei Flüchtlingsheime vor Übergriffen schützen. Das klingt für mich, als ob in den Flüchtlingsheimen drinnen die guten Araber sind und draußen vor dem Tor lauert der böse, garstige Deutsche um die unschuldigen Kinder von armen Verfolgten zu fressen! Wenn auch nur mal kurz jemand daran gedacht hätte nur den Asylberechtigeten Zuflucht zu gewähren, dann hätten wir nicht bis zu 1,5 Millionen Menschen zu versorgen. Dann gäbe es die ganzen Debatten nicht, die gerne von Leuten im Morgenmagazin als "Neid-Debatten" bezeichnet werden.  Liebe Leute! Ich kann diese Wort nicht mehr hören! Neid ist, wenn man einem anderen etwas nicht gönnt, was er hat. In diesen Diskussionen geht es aber um gleiches Recht für Menschen, die hier geboren sind. Gleiches Recht nämlich auf bezahlbaren Wohnraum, auf Schulbildung, gleiches Recht auf Ausbildung und Umschulungsmaßnahmen vom Arbeitsamt, was derzeit nicht gegeben ist. 

Eine Gesundheitskarte für Asylanten, damit sich diese nicht menschenunwürdig erst beim Sozialamt melden müssen und sie nicht so lange warten müssen. Wieviele Menschen gibt es denn bei uns, die keine Krankenversicherung haben? Eine ganze Reihe mehr als nur die Obdachlosen auf der Straße!
Kostenlose Fahrkarten, damit sie sich frei im Umkreis von 50km wie in Karlsruhe bewegen können. Alles andere wäre ja menschenunwürdig! 
In einer Einrichtung hat eine ganze Meute Schwarzafrikaner Brötchenpakete durch die Räume geworfen, weil ihnen nicht zuzumuten ist, weniger als zwei mal am Tag eine warme Mahlzeit zu genießen. Wieviele Kinder von HartzIV-Beziehern haben nicht mal eine warme Mahlzeit am Tag?
Ab 2016 werden wir dann 1,5 Millionen HartzIV-Bezieher mehr zu versorgen haben, denn es ist nicht anzunehmen, dass all diese Menschen ohne Deutschkenntnisse, ohne Ausbildung, ohne Benehmen und ohne guten Willen eine der reichlich angebotenen einfachen Tätigkeiten, die von der deutschen Industrie so eifrig nach China verlegt wurden, eine Arbeit finden werden.  Natürlich gibt es genügend deutsche Arbeitgeber, die gerne Arbeitnehmer, denen sie Mindestlöhne zahlen müssen, gegen solche tauschen, die sie mit einem Hungerlohn abspeisen können. Ausbildungsplätze stehen nur dort zur Verfügung, wo wirklich niemand gerne arbeitet. Da werden sich auch die Neuankömmlinge nicht anders verhalten. Oder sollen wir fromme Moslems zur Ausbildung zum Schlachter schicken, wo sie dann Schweine verwursten sollen. Das gebiert jede Menge salafistische Attentäter.

Manche Leute haben sie zum Fressen gern

Hingegen werden alle diese Menschen bald merken, dass ihre Erwartungen, nicht erfüllt werden. Dann möchte ich nicht in der Nähe sein, wenn sich deren Hass auf uns entlädt. Wie schnell bei jungen Arabern und Afrikanern das Blut kocht, hat man bereits gesehen. Steine werfen können sie gut. 

http://wort-woche.blogspot.de/2015/09/kurze-notiz-zur-sendung-von-maybritt.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2015/09/online-hetze-bei-facebook-soll-kein.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2015/08/gewaltausbruch-von-muslimischen.html    
         http://wort-woche.blogspot.de/2015/07/moslems-zwingen-kleine-madchen-in.html

 



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