Mittwoch, 16. März 2016

Kritik an Katja Kippings Forderung nach Solidarität mit Flüchtlingen bei SWR 1

Katja Kipping fordert immer wieder Solidatät

Am 16.3.16 fordert Kipping zum wiederholten Male Solidarität mit "Flüchtlingen" von den Bürgern

Naivität weist sie weit von sich. Doch muss man sich schon fragen, wie sie auf die Idee kommt ausgerechnet von Menschen ihrer Partei-Klientel noch mehr Solidarität zu fordern? Wer vollkommen satt gefressen auf einem Sofa sitzt, das auch ihm der Steuerzahler finanziert, hat leicht reden.
Die Linken werden ja wohl weniger von gutsituierten Leuten gewählt,  die schon alles haben und aus von Wohlstand versperrter Sicht sich aus Langeweile die Flüchtlingsunterstützung zum Hobby machen. Nein, Menschen, die traditionell eher links eingestellt waren, standen ohnehin nie auf der Sonnenseite des Lebens. 
Allein aus diesem Grund verbietet es die Moral von speziell diesen Menschen noch mehr Solidarität zu verlangen für Menschen, die keineswegs alle aus Kriegsgebieten zu uns kommen. Die Triebfeder dieser Migranten scheint wohl eher die Vorstellung zu sein, dass man in Deutschland mit der geringsten Anstrengung zu größtem Wohlstand gelangen kann. Dabei auch noch seine verqueren Vorstellungen von Moral und Religion in ein fortschrittliches Land transportieren darf. 
Warum sollten Menschen, denen es schon seit Jahren schlecht geht, weil dereinst ein "Sozialist" namens Schröder eine am Rande stehende Gesellschaftsschicht durch HartzIV noch mehr ausgegrenzt hat, ausgerechnet einströmenden Muslimen die Sahnestücke vom Kuchen überlassen, während sie selbst trocken Brot knabbern müssen? 
Jetzt bloß nicht wieder die Neidkarte ziehen, Frau Kipping. Solange sog. Flüchtlinge mit Gesundheitskarte und kostenfreien Fahrkarten beschenkt werden, ist nicht zu erwarten, dass ein Familienvater dessen Arbeitsplätze in Billigländer outgesourced wurden, damit Reiche noch reicher werden, ist nicht mit Solidarität aus den untersten Reihen zu rechnen.
Solange jammernde Migranten Kurse im Bäume-Umarmen finanziert bekommen, damit sie ihr Trauma abarbeiten können, ein vom Job-Center ausgemusterter Deutscher, der von Depressionen geplagt ist, seine Therapie alleine zahlen kann, können Sie sich ihre vielbeschworene Solidarität ins Morgenland schieben.

Nur noch Asylanten mit smartphone im gesamten Park
 In diesem Park saßen früher Rentner am Vormittag, Schüler am Nachmittag und heimische Obdachlose am Abend, die Leergut sammelten. Diese stehen nur noch schüchtern am Rand und trauen sich nicht den Park zu betreten. Weshalb suchen Flüchtlinge in Idomeni mit handgezeichneten Plänen nach Ausweichmöglichkeiten ihrer Wege, wo sie doch angeblich bereits über moderne Smartphones verfügen? Dies ist eine Lüge. In Wahrheit erhalten sie erst in Deutschland solche Geräte geschenkt. Ich frage mich , was wohl die vielen Analphabeten damit anstellen?
 
Solange hungernde Deutsche in Tafelläden leer ausgehen, weil Flüchtlinge Vorrang haben und einheimische Rentnerinnen, die mehrere Kinder erzogen haben, sich keine Wohnung mehr leisten können, während junge illegale Araber, die an Silvester Frauen belästigen, nicht abgeschoben werden, weil ihr dreister Araberstaat seine eigenen Kriminellen nicht zurück haben will und der Steuerzahler diesen jedoch eine Wohnung samt Inhalt spendiert, solange haben Sie nicht das Recht, hier überhaupt von irgend jemandem Solidarität zu fordern. 

Seit Pro-Asyl seine Leidenschaft für Muselmänner entdeckt hat, beschenken gutsituierte Eigenheimbesitzer antifeministische Familienoberhäupter mit den modernsten Kinderwagen und Fahrrädern. Wo ist denn die Solidarität mit armen deutschen Familien? Nein, bisher hat man seine unbenutzten Räder lieber im Keller verrosten lassen und nicht mehr benötigte Kinderwagen bei Ebay versteigert. Auf Solidartät mit HartzIV-Kindern ist noch niemand gekommen.  Man ist stolz auf seinen"Schwarzen", den man in seiner Familie willkommen heißt, aber einen gescheiterten Einheimeíschen würde man sich nicht ins Haus holen. Solidarität mit Migranten kommt auch viel besser an in der Gesellschaft als eine Patenschaft für einen Obdachlosen.
Sich einsetzen ist chic, aber nicht in der Nachbarschaft. Solidarität mit fremden Kulturen ist ja auch viel exotischer als sich für ein menschwürdiges Dasein eines Einheimischen zu engagieren.

Das Fordern übernehmen die Menschen aus dem Morgenland schon ganz alleine. Die wissen eh besser, wie das geht, nämlich gnadenlos auf Tränendrüsen drücken und sich hinterher die Hände reiben und ins Fäustchen lachen.
Was mir ebenfalls schon lange auf die Nerven geht, ist die Abmahnung der Bevölkerung mit dem Titulieren von "RECHTsRADIKAL UND POPULISTISCH".  Während die Linke wenigstens im Osten eine sog. Volkspartei sei.
Wenn Sie mal ihre Latein-Hausaufgaben gemacht hätten, dann wüssten Sie nämlich, dass das ein und dasselbe ist. "Populus" heißt einfach nur : Volk, Bürgerschaft, Gemeinde. Weshalb also ist der Begriff Volkspartei positiv besetzt, während populistisch etwas Schlechtes sein soll? Wenn das Volk also der Meinung ist: "Wir haben bereits genug damit zu tun 1Mio "Flüchtlinge" zu integrieren und wir sollten uns deshalb nicht noch mehr aufladen." Dann ist das nicht schlechter oder boshafter populistisch als wenn eine unbelehrbare Kanzlerin sich an Phrasen wie "Wir schaffen das!" festbeißt, ohne die geringste Ahnung davon zu haben, wie das "Schaffen"  vonstatten gehen soll. 
In diesem Sinne Frau Kipping: "Seien Sie solidarisch mit wem sie möchten, aber lassen Sie nicht andere dafür die Rechnung zahlen. Das funktioniert nicht und wird wirklich bald in einem Desaster enden!"  
http://wort-woche.blogspot.de/2016/03/afd-gewinnt-auch-in-baden-wurttemberg.html 
   

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