Seit Jahrzehnten ist diese Problem bekannt und wurde ohne Einwand geduldet
Warum kommt die Gut-Presse erst jetzt dahinter, was seit Jahrzehnten auch in Deutschland geduldet wird?
Diese Thema wurde bereits vor 15 Jahren in Gerichts-Shows, in Fernehfilmen, in Dokumentationen überall angesprochen. Auch "Mona-Lisa" berichtete schon vor 20 Jahren über diese Foltermethode.
In manchen afrikanischen Ländern, können Eltern ihre Töchter ohne diese Verstümmelung nicht verheiraten. Man nimmt an, dass eine Frau, die beim Geschlechtsverkehr unsägliche Schmerzen leidet, nicht fremd geht. Deshalb braucht der Patriarch keine Angst vor Kuckuckskindern zu haben.
Warum halten sich ausgerechnet in AFRIKA SOLCHE ARCHAISCH-BRUTALE Gewalttaten? Verbunden mit dem Zwang möglichst viele Kinder gebähren zu müssen, ist für solch gequälte Mädchen der frühe Tod das einfachere Los.
Gleich gibt es wieder grüne Politiker/innen, die diese Art der Folter nicht generell verbieten wollen. Schon wieder Relativierungen zu Ungunsten von Frauen, dazu oft noch von Frauen gefordert. Mal sehen, wann der erste Wölki-Umnachtete sich positiv zur weiblichen Beschneidung äußert. Man sollte direkt Wetten darauf abschließen!
Die schlimmste Art der Folter ist die Pharaonische Beschneidung, von der mehr als 90% aller Ägypterinnen betroffen sind.
Als Vorwand für eine solche Tortur muss immer eine unmenscheliche, kranke Religionsvorstellung herhalten.
"Glaube", was auch immer das an verblödeten Gedanken mit sich bringt, kann sich nur im Kopf abspielen, und nicht auf dem Kopf (folglich auch keine Verhüllung) oder meinetwegen im "Herzen", was das nun wieder bedeuten soll. Jede Art von Beschneidung und Verhüllung muss in einem säkularen Staat verboten sein, weil es generell mit Qualen von Kindern und Frauen zusammenhängt. Jeder Politiker, der hier relativierend eingreifen will, gehört vor Gericht.
Wenn ein Rabbi oder ein Immam behauptet, Religionsausübung ohne Beschneidung sei nicht möglich, gehört er des Landes verwiesen oder mit Berufsverbot bestraft, jedenfalls in Ländern, in denen Menschen gewohnt sind, ihren Verstand zu benutzen.
Das Recht auf körperliche Unversehrtheit gehört zu den Grundrechten in Deutschland. Dem kann und darf man keine religiösen Pseudo-Rechte gegenüberstellen. Eine jedwede Religion hat sich unserem Grundgesetz unterzuordnen. Auch wenn Deutschland sich in der Vergangeheit gegenüber Juden schuldig gemacht hat, darf dieses Unrecht aus der Vergangeheit kein Unrecht an Kindern im Hier und Heute nach sich ziehen. Dasselbe gilt ebenso für die Verschleierung von Frauen.
Was sollte das für ein bescheuerter Gott sein, dem seine eigene Schöpfung so mißraten erscheint, dass er sie vom Menschen korrigieren lassen muss???
Nur für Menschen mit guten Nerven:
Die Typen der Beschneidung bei Mädchen und Frauen
- Typ 1: Bei der Beschneidung wird die ganze Klitoris oder ein Teil davon entfernt.Diese sogenannte Klitoridektomie ist eine der häufigsten Form der FGM. Zu diesem Typ gehört auch die einzige Form der Beschneidung, die der männlichen Beschneidung ähnelt: diemilde Sunna. Bei dieser sehr seltenen Formdes Eingriffs wird die Vorhaut der Klitoris entweder entfernt, eingeritzt oder eingestochen.
- Typ 2: Bei dieser Beschneidung werden die ganze oder ein Teil der Klitoris und die kleinen oder großen Schamlippen (oder beide) entfernt – die sogenannte Exzision. Zusammen mit dem ersten Typ gehört diese Art der Genitalverstümmelung zu den weltweit am häufigsten praktizierten genitalverstümmelnden Kulthandlungen.
- Typ 3: verweist mit seinem Namen auf die mögliche Entstehung dieses Rituals aus Ägypten: die »pharaonische Beschneidung«. Es ist eine Infibulation (von lat. fibula, Spange, eine Verschließung, meist Vernähung der Scheide). Dabei werden die Klitoris und die Schamlippen (die kleinen, großen oder beide) entfernt. Der Scheidenvorhof wird verschlossen, indem die restlichen Hautfetzen je nach Traditionmit Dornen, Tierdarm oder Seide zusammengeheftet oder zusammengenäht werden, sodass bei der Abheilung eine Narbenbrücke über der Vagina bleibt. Dadurch wird die vaginale Öffnung verengt, es bleibt nur eine kleine Öffnung für den Urin und das Menstruationsblut. Bei der späteren Penetration durch den Ehemann muss dieser die Scheide oft erst mit einem scharfen Gegenstand öffnen, ehe er mit seinem Penis eintreten kann. Auch für die Entbindung muss die Öffnung aufgemacht werden. In manchen Gegenden wird nach der Geburt des Kindes erneut die Infibulation durchgeführt. Die Entfernung der Geschlechtsorgane erfolgt meist mit Muschelrändern, Scherben, Dosendeckeln, unterschiedlichen Messern, Rasierklingeln oder mit Fingernägeln. Das Mädchen wird festgebunden und so für mehrere Wochen bewegungslos gemacht, bis die Wunde verheilt ist. Zum Stoppen der Blutung und der Abheilung der Wunden wird Asche, kaltes Wasser, Kräuter, Pflanzensäfte, Blätter und anderes verwendet.
- Typ 4: bezeichnet alle anderen Eingriffe in den Geschlechtsbereich der Frau, die nicht unter die anderen 3 Typen fallen. Das können die Ausbrennung der Klitoris und des anderen Gewebes, die Dehnung der Klitoris und der Schamlippen, das Einstechen oder Einritzen der Klitoris und der Schamlippen, die Ausschabung der Vaginalöffnung, die Behandlung der Vagina mit Kräutern mit dem Zweck der Vaginaverengung und andere Praktiken sein.
Nur zur Info, woruum es sich hierbei handelt:
http://archiv.connection.de/index.php/magazintexte/tantra/1311-uralt-grausam-antisexuell-die-beschneidung-der-weiblichen-genitalien
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/offener-brief-zur-beschneidung-religionsfreiheit-kann-kein-freibrief-fuer-gewalt-sein-11827590.html
Woher nehmen Frauen eine solche Dummheit?
http://www.berliner-kurier.de/news/professorin-fordert-beschneidung-bei-maedchen-soll-erlaubt-werden-574442
Dann muss man auch solche Männer noch ertragen:
ww.welt.de/politik/ausland/article111030661/Mediziner-will-Vaginal-Beschneidung-legalisieren.html
https://www.igfm.de/themen/frauenrechte/genital-verstuemmelung/aethiopien-kampf-gegen-genitalverstuemmelung/
http://wort-woche.blogspot.de/2017/02/deutschland-wird-rauer-und-rabiater.html
http://wort-woche.blogspot.de/2017/01/generalverdacht-gegen-alle.html
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