Samstag, 15. April 2017

T-Online treibt Geschlechterapartheid durch Zensur voran

Auch das ist eine Art der Zensur

Medien geben ihre Meinung zu einem Thema zum Besten und verhindern, dass sich irgendjemand dazu äußert. Kommentare werden unter scheinheiligen Vorwänden nicht zugelassen.

In eigener Sache  schreibt T-Online zum Thema:

Busfahrer nimmt verschleierte Frau nicht mit

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_80890542/emden-busfahrer-verweigert-verschleierter-frau-den-transport.html 

Hier soll nicht diskutiert werden, sondern der Busfahrer als böse wahrgenommen werden. Die Verschleierte gilt zwangsläufig als Opfer. Ihre Verschleierung wird als richtig akzeptiert. Die Bevölkerung hat sich gefälligst an die schleichende Islamisierung anzupassen. So wird Geschlechterapartheid als Toleranz-Wahnsinn etabliert.

Warum T-Online viele Leserkommentare nicht veröffentlichen will.

  

Jeden Tag schreiben Tausende Nutzer auf t-online.de Kommentare. Nur einige wenige verursachen Probleme, die am Ende aber alle betreffen. (Quelle: t-online.de)
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig. Wir wollen, dass Sie auch weiterhin über Themen, die Sie bewegen, bei t-online.de diskutieren oder mit der Redaktion debattieren können. Doch dafür müssen wir immer härter kämpfen.
Wie alle anderen Nachrichtenseiten haben auch wir massive Probleme mit den sogenannten Trollen oder "Hatern". Sie kennen weder Anstand noch Regeln, beleidigen auf das Schlimmste und verbreiten unter dem Schutz der Anonymität des Internets extremistische, menschenverachtende und gewaltverherrlichende Kommentare. Das können wir nicht dulden, aber bei über sechs Millionen Kommentaren pro Jahr auch nicht ganz verhindern. Deshalb sind wir leider gezwungen, die Kommentarfunktion einzuschränken und nur für eine begrenzte Zahl an Themen zuzulassen. Vor allem bei hochaktuellen politischen Diskussionen wie dem Umgang mit Flüchtlingen oder Pegida hat es sich leider gezeigt, dass ein sinnvoller Austausch von Argumenten unmöglich ist.

Nutzer und Redakteure werden bedroht

Leidtragende sind vor allem Sie, die große Mehrheit unserer User, die sich sachlich, konstruktiv, informativ, oft humorvoll, aber immer am Thema orientiert mit anderen Lesern austauschen möchte. Aber auch wir, die Redakteure von t-online.de, werden von den Trollen beleidigt – teilweise sogar bedroht.

Mit solchen fadenscheinigen Begründungen kann man die eigene Meinung als Erziehungs-Fakt zum Besten geben. 

 Muss ein Taxifahrer auch Strafe zahlen, wenn er solch vermummte Gestalten aus Angst vor einem Terroranschlag nicht befördern will?

 http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/die-links-fachisten-haben-gesiegt.html
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/gedanken-zu-ostern.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/grune-ab-in-die-rente.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/bettelei-wird-immer-aggressiver.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2017/01/generalverdacht-gegen-alle.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2016/09/burkaverbot-und-verweigerter-handschlag.html 

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