Donnerstag, 29. März 2018

Wir sind Kandel? Was heißt das?

"Wir sind Kandel" ! Was soll das heißen?

So wird der "Fall Kandel" bereits bei Wikipedia beschrieben:
 
Der Kriminalfall in Kandel 2017 bezeichnet ein Tötungsdelikt in Kandel (Rheinland-Pfalz), bei dem am 27. Dezember 2017 ein im Vorjahr als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling eingereister, nach Sachverständigengutachten ca. 20 Jahre alter Afghane seine 15-jährige Ex-Freundin erstach. Die Staatsanwaltschaft bewertet die Tat als Mord.
Am Nachmittag des 27. Dezember 2017 begegneten sich der Täter und das spätere Tatopfer laut Staatsanwaltschaft zunächst am Bahnhof; danach folgte der Täter dem Opfer in einen Supermarkt, wo er ein etwa 20 Zentimeter langes Brotmesser erwarb. Er verfolgte das Opfer weiter in einen Drogeriemarkt, wo er ihm gegen 15.20 Uhr ohne Vorwarnung das Messer mehrmals in den Oberkörper stach. Laut dem Obduktionsergebnis traf einer der Messerstiche das Herz und war tödlich. Der Täter wurde von Mitarbeitern und Kunden im Laden festgehalten. Er wurde zunächst wegen Verdachts des Totschlags in Untersuchungshaft genommen; am 16. Januar teilte die Staatsanwaltschaft Landau mit, dass sie die Tat wegen der heimtückischen Begehungsweise als Mord wertet.
Das Opfer half dem Mitschüler beim Deutsch lernen. Sie wurden über mehrere Monate ein Paar, ehe sich das Mädchen Anfang Dezember vom späteren Täter trennte. Dieser stellte ihr nach, bedrängte und bedrohte sie telefonisch und über soziale Netzwerke. Er veröffentlichte Nacktbilder von ihr und drohte, sie „abzupassen“ (ihr aufzulauern). Das Mädchen erstattete bei der Polizeiinspektion Wörth am 15. Dezember Strafanzeige wegen Beleidigung, Nötigung und Bedrohung; ebenso ihr Vater am 17. Dezember, worauf die Polizei eine telefonische Gefährderansprache vornahm.  Am 18. Dezember wurde Abdul D. von zwei Polizeibeamten persönlich in der Integrierten Gesamtschule Kandel aufgesucht und im Beisein von zwei seiner Betreuerinnen verwarnt. Die Polizei informierte den behördlichen Vormund über die Strafanzeigen. Das Jugendamt dementierte, über die Bedrohung des Mädchens informiert worden zu sein. Die Polizei verwies darauf, dass die am 18. und 19. Dezember 2017 mit dem Vormund des Täters geführten Telefongespräche dokumentiert seien. Am Morgen des Tattages war der Täter von Polizeibeamten nochmals in Neustadt besucht und vorgeladen worden, nachdem er schriftlichen Vorladungen zuvor mehrfach nicht nachgekommen war.
Der Täter, Abdul D., gibt an, die afghanische Staatsbürgerschaft zu besitzen. Er kam im April 2016 nach Deutschland. Er beantragte Asyl und wurde in Frankfurt nach Inaugenscheinnahme und ärztlichem Erstscreening als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling eingestuft. Sein Asylantrag wurde im Februar 2017 abgelehnt; er erhielt keinen Flüchtlings- oder einen anderen Schutzstatus. Wegen seiner behaupteten Minderjährigkeit wurde er nicht abgeschoben. Der Täter wurde in Frankfurt am Main registriert, war dann in die Obhut des Jugendamts Germersheim übergeben worden und in einer Jugendhilfeeinrichtung in Wörth am Rhein untergebracht. Obwohl es in Wörth ebenfalls eine Gesamtschule gibt, besuchte er die im benachbarten Kandel. Ab September 2017 wurde er in eine betreute Jugendwohngruppe in Neustadt an der Weinstraße verlegt, ging aber weiterhin im jetzt 34 km entfernten Kandel zur Schule. Abdul D. ist mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten, unter anderem wegen einer Schulhofschlägerei. Zum Tatzeitpunkt soll er 15 Jahre alt gewesen sein. Die Altersangabe wurde im Zuge der Ermittlungen überprüft.   Eine medizinische Altersbestimmung an Hand, Gebiss und Schlüsselbeinen ergab, dass er wahrscheinlich circa 20 Jahre alt ist, und das absolute Mindestalter bei siebzehneinhalb Jahren liegt. Eine Volljährigkeit war zuvor vom Jugendamt Germersheim als „von allen Beteiligten ausgeschlossen“ bezeichnet worden.

Meine Meinung dazu:
Malu Dreyer, die Ministerpräsidentin von Rheinlandpfalz sieht keinen Handlungsbedarf zur Änderung der Verfahrensweise bei sog. UMAs, ganz im Gegensatz zu Boris Palmer, einer der wenigen deutschen Politiker, der scheinbar noch nicht den Verstand verloren hat. Bei manchen fehlt der vernünftige Menschenverstand womöglich von Anfang an!

Malu Dreyer war es auch, die in vorderster Front bei der Demonstration "Wir sind Kandel" mitlief. Das ist schon die erste Lüge. Dreyer ist NICHT Kandel. Kandel gehört rein zufällig in ihren Regierungsbezirk. Mehr nicht. 

Der SPD Bürgermeister in Kandel hat Plakate drucken lassen und die Initiative "Wir sind Kandel" ins Leben gerufen. In den ÖR wird es so dargestellt, dass ALLE Einwohner von Kandel überzeugt von dieser Idee seien und das soll wohl ausdrücken, dass die Bürger Kandels sich ihre Stadt zurückholen wollten , indem sie Freiheit (freien Zuzug für alle, die Lust haben nach Deutschland in die Sozialkassen einzuströmen) und Toleranz (für alle Mädchenmörder) einforderten. 
Die Gegenbewegung " Kandel ist überall" sei ausschließlich die Erfindung böser Nazis, die allesamt nicht aus Kandel stammten und den Mord dieses Mädchens für ihre üblen Machenschaften instrumentalisierten.
 Das Gegenteil ist der Fall. Gutmenschliche Politiker wie Malu Dreyer instrumentalisiern in Wahrheit den Casus "Kandel" für die Fortsetzung ihrer kruden Politik. Hat sich vielleicht einmal einer dieser Politker bei den Eltern des Mädchens blicken lassen, der Bürgermeister jedenfalls nicht? Die Leiden der Eltern interessieren ihn nicht. Das Wichtigste scheint ihm zu sein, dass kein Fremdenhass aufkommt in der Bevölkerung. Haben diese Politker nicht erst einen Fremdenhass aufkochen lassen durch ihre Politik der Grenzöffnung und der Tatsache, dass fremdländische Macho-Männer wichtiger genommen werden als unschuldige Mädchen. In Kandel jedenfalls meinte man, den Testosteron-Gesteuerten in Begegnungststätten wie "Max und Moritz" junge deutsche Mädchen zuführen zu müssen, damit die Männer sich nicht so einsam fühlen. Diese verrückte Idee kursiert in vielen deutschen Städten. Über eine davon wurde auch im Kinderkanal berichtet, wo man ein Filmchen drehte über eine vermeintliche Liebesgeschichte eines einheimischen Mädchens und einem sog. Uma, der in Wahrheit auch schon erwachsen ist. Soll damit schon den kleinsten Mädchen anerzogen werden, dass es chic ist, sich mit einem Moslem einzulassen, wohl wissend, wie das enden kann, wenn die Mädchen sich von ihrem religiös verrückten "Freund" trennen wollen?

Die Bewegung "Wir sind Kandel" tut genau das, was sie zu vermeiden vorgibt. Sie nimmt den Bewohnern Kandels ihre eigene Stadt weg. Sie schreibt ihnen vor, wie sie zu trauern haben. Sie sollen sich in erster Linie um die Belange muslimischer Macho-Männer sorgen, nicht um den Schutz der eigenen Töchter. Das ist eine Unverschämtheit nicht nur vom Bürgermeister sowei der Diakonie in Kandel sondern auch von Malu Dreyer und allen Asyl-Beklatschern, die keine Augen für die Schwächsten unserer Gesellschaft haben---junge, unschuldige, naive, kleine Mädchen, die überhaupt nicht reflektieren können, was diese Männer im Schilde führen. Ich frage mich, wie die Mütter bei solchen Verkupplungsaktionen von Politik und Gesellschaft, oft auch der Kirchen, mitmachen können. Haben diese Menschen kein Rückgrat? Ist es ihnen wichtiger, in unserer verdrehten Gesellschaft gut da zu stehen und sich vorsichtshalber nicht dem Verdacht ein Rassist zu sein aussetzen wollen, als ihr eigenes Kind zu schützen?

Die meisten Deutschen scheinen immer noch nicht verstanden zu haben, dass all diese muslimischen Männer in  einer vollkommen anderen Sozialisation erzogen wurden als unsere Kinder. Bescheidenheit, das Zurücknehmen eigener Belange, Toleranz und das Schätzen von Gleichwertigkeit der Geschlechter gehören nicht zu den Eigenschaften dieser Männer. Sie sind gewohnt sich zu nehmen, wozu sie Lust verspüren. Sie heiraten früh, was in der Regel mit dem Besitzrecht über die Frau einhergeht. Nach ihrem Religionsverständnis, welches für sie über unserem Grundgesetz steht, muss die Frau all ihre Wünsche stehenden Fusses erfüllen. Sie dürfen diese schlagen, vergewaltigen und terrorisieren, wie sie wollen. In den oft kirchlichen Begegnungststätten, in denen junge Mädchen den Muselmännern zugeführt werden, klärt man weder die Eltern noch die Kinder selbst über diese frauenfeindliche Kultur auf. Ermordert ein derart kultivierter Moslem eine Frau, die er für seinen Besitz hält, erklären unsere linken Politiker den Mord zur "Beziehungstat" und werten das Opfer dadurch ab, indem sie nicht erkennen, wo die Hintergründe liegen.

Wann kapieren Leute wie Malu Dreyer und andere SPD-Verrückte endlich, dass sie das Leben junger Mädchen aufs Spiel setzen, nur um ihre bescheuerte Politik nicht ändern zu müssen. Bloß keine Fehler zugeben. Das Volk weiter mundtot machen, mit Worten wie "Rassist" und "Nazi".
Viele Mütter machen da nicht mehr mit! 

Vielleicht werden die Eltern der ermordeten Mia in Kandel sich ebenfalls (wie die Eltern der ermordeten Studentin in Freiburg) genötigt sehen, eine Stiftung zu gründen, die den armen, muslimschen Hascherln aus islamischen Ländern zu einem kostenfreien Studium in Deutschland verhelfen soll, damit alle Welt weiß, dass sie keinen Groll gegen den Mörder des eigenen Kindes hegen. Aber vielleicht haben diese Eltern glücklicherweise keine Moneten dafür!?




https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/trauermarsch-fuer-mia-1-000-menschen-demonstrieren-in-kandel-buergermeister-steht-bei-gegendemo-a2333771.html
http://www.anonymousnews.ru/2018/02/08/kandel-spd-buergermeister-verhoehnen-ermordete-mia-und-wollen-gedenkveranstaltung-verhindern/
http://www.pi-news.net/2018/01/die-kuppler-von-kandel/ 
http://de.wikimannia.org/Mia_Valentin 
http://wort-woche.blogspot.de/2018/03/urteil-im-mordprozess-hussein-k-in.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2018/01/altersfeststellung-bei-jugendlichen.html 
https://www.heise.de/tp/features/Verschleierter-Frauenmord-Das-unwerte-Leben-der-Mia-aus-Kandel-3928710.html?seite=all 
http://wort-woche.blogspot.de/2018/02/deniz-yucel-wurde-von-deutschland.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2018/02/wolfgang-herles-bei-maischberger-am.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/van-der-bellen-will-dass-alle-frauen.html 


Warum warnt der Bürgermeister allgemein vor Fremdenhass, statt junge Mädchen vor frauenfeindlichen Männern zu warnen? Solche Leute pauschalisieren die Harmlosigkeit von muslimischen Männern, die sich als Kind getarnt an Mädchen heranmachen, um sie zu besitzen. Dabei fungieren Bürgermeister und Kirchen noch als Zuhälter in getarnten Verkupplungszentren.
https://www.berliner-zeitung.de/panorama/maedchen-in-kandel-erstochen-buergermeister-warnt-vor-fremdenhass-und-pauschalisierung-29407544 


 

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