Freitag, 23. März 2018

Urteil im Mordprozess Hussein K. in Freiburg

Lebenslang für den Mörder einer Freiburger Studentin 

Seit September lief der Prozess gegen Hussein K., den brutalen Mörder einer ahnungslosen Freiburger Medizin-Studentin. Nun endlich ist er schuldig gesprochen worden. Die besondere Schwere der Schuld wurde festgestellt, was auch sonst? Eine geringe Schuld kann es wohl nicht gewesen sein. Er erhielt eine lebenslange Strafe. Das heißt, dass er mindestens 15 Jahre hinter Gitter bleibt. Die anschließende Sicherungsverwahrung wurde vorbehalten. Das heißt, dass man ihm aus humanen Gründen, die Chance einräumen will, auch mal wieder ein eigenständiges Leben führen zu können. 

Für mich heißt das: "Nach 15 Jahren läßt man ihn laufen (in Griechenland wurde er mit 10 Jahren bestraft und nach 2 wieder frei gelassen). Man wird ihn dann nicht mehr nach Afghanistan oder den Irak oder den Iran, wo auch immer er tatsächlich her stammt, abschieben. Somit hat er dann sein Ziel erreicht und ist in Deutschland angekommen. 

Nicht nur, dass er bereits eine junge Frau in Griechenland schwer verletzt hat, indem er sie  eine 8m hohe Klippe hinunter geworfen hat, er hat auch gelogen, was sein Alter betrifft. Jeder Migrant, der Deutschland erobern will, weiß genau, dass ihm dadurch besondere Fürsorge zuteil wird. Dummheit will ausgenutzt werden. Wer die Urteilsverkündung im TV gesehen hat, dem wird auch aufgefallen sein, dass seine dunklen Haare bereits mit einzelnen Weißen durchzogen sind. Entschuldigung, aber gibt es das bei Kindern?  Man nimmt an, dass er volljährig ist, kann ihm aber nicht nachweisen, dass er älter als 21 ist.  Wurscht, immerhin hat man ihn ja trotz aller Blödheit nach Erwachsenemstrafrecht verurteilt. Es würde mich jedoch nicht wundern, wenn man ihn trotz aller Erkenntnis in einen Jugendknast steckt. Man will ja schließlich human sein.

Wenn man ihn eines Tages frei lassen wird, bekommt er bestimmt eine neue Identität, und man verrät den Nachbarn nicht, wen man da in der Nähe einquartiert hat. Schließlich will man Lynchjustiz vermeiden.


Aus der Südwestpresse:
Wie kam das Strafmaß zustande? Das Gericht hätte rein rechtlich die Möglichkeit gehabt, eine mildere Strafe zu verhängen. Weil aber bei Hussein K. eine Wiedereingliederung in die Gesellschaft als „nahezu ausgeschlossen“ gilt, ist die Höchststrafe verhängt worden. Er bekommt im Gefängnis zwar Therapie-Angebote, doch aus Sicht des Sachverständigen ist die Wahrscheinlichkeit groß, „dass alle Behandlungsversuche ins Leere laufen“. Hussein K. sei derart auf seine eigenen Interessen und Bedürfnisse fokussiert, „dass ihm der Resonanzboden für andere fehlt“, sagte die Richterin. Außerdem habe er keine „funktionierende Gewissens-Instanz“, kein Unrechts-Bewusstsein. Deshalb seien weitere schwere Straftaten, besonders gegenüber Frauen, zu erwarten. Drogen und Alkohol seien nicht sein Problem. „Sie müssen ein anderer Mensch werden.“ Das werde aber nicht für möglich gehalten.

 Meine Meinung dazu:

Wen wundert es eigentlich noch, dass junge Männer, die in Afganistan aufgewachsen sind in einer Zeit, in der dort Frauen wie Schlachtvieh in Fußballstadien abeschlachtet wurden, ein gestörtes Verhältnis zu Frauen pflegen? Die Söhne mussten dabei zusehen, und man hat ihnen eingetrichtert, dass diese sündig-schuldigen Frauen nichts Besseres verdient hätten. Wer in einer Welt aufwächst, in welcher man junge Männer derart zu Frauenhassern erzieht, braucht sich nicht mehr zu wundern. Kann man solch einen Menschen wirklich in unsere Gesellschaft ohne Kontrolle integrieren?? 

Auch die vermisste Gewissensinstanz und das mangelnde Unrechstbewußtsein sind Eigenschaften, die wohl im Koran nicht vorkommen und Menschen in islamischen Kulturen weniger vermittelt werden, aber auch das ist bis in deutsche Gesellschaftsleben noch nicht so richtig vorgedrungen. 

Stattdessen hat man einem jungen Mann, dem äußerlich sehr wohl das Erwachsenenalter anzusehen war, behandelt wie ein armes deutsches Kind, dem die Eltern weg gestorben sind. Man hat obendrein den Fehler gemacht, ihn in einem afghanischen Haushalt unterzubringen, dem vermutlich eine westliche Erziehung ebenfalls fremd ist. Wichtig war den Leuten offensichtlich nur, dass genügend Geld dabei herausgesprungen ist. Das hat es wohl auch! Sie haben sich einen Dreck um den jungen Mann gekümmert. Sie wussten nicht einmal, wo er sich herum trieb. Nennt man so etwas Aufsicht? Deutsche Eltern, wenn es auch nur Pflegeeltern sind, würde man wegen Verletzung der Aufsichtspflicht verurteilen!

 

Aus der Badischen Zeitung:

"Der Prozess wurde von allerlei Stör- und Hintergrundgeräuschen begleitet", sagt Richterin Schenk und spricht über die Politisierung des Mordes von Maria Ladenburger. "Nach allem, was wir heute wissen, hätte kein Gesetz, keine bessere Ausstattung der Polizei, keine andere Betreuung des Angeklagten diese Tat verhindert." Die Tat sei nicht von einem Ausländer, einem Flüchtling, einem unbegleiteten minderjährigen Flüchtling, einem Mann verübt worden – sondern von einem Menschen. 

Meine Meinung dazu:

 Ich glaube hier unterliegt die Richterin einer Fehleinschätzung!

 Die Tat ist sehr wohl von einem Ausländer, einem Flüchtling, einem unbegleiteten Minderjährigen, einem Mann verübt worden, und zwar von einem UNMENSCHEN!

Hussein K. hat auch gesagt, er verstehe die ganze Aufregung nicht: "ES WAR DOCH NUR EINE FRAU!"

 Man hätte den jungen Mann gar  nicht erst ins Land lassen dürfen. Wenn man ihn schon für minderjährig hielt, hätte man ihn dort unterbringen müssen, wo er unter Aufsicht ist und sich nicht mitten in der Nacht in der Gegend herumtreibt. Man hätte wissen müssen, wen man ins Land läßt. Diese tote junge Frau geht auf das Konto der Merkel-Regierung! 

" Die Tat sei nicht von einem Ausländer, einem Flüchtling, einem unbegleiteten minderjährigen Flüchtling, einem Mann verübt worden – sondern von einem Menschen. "

Wie kann eine Richterin solch eine Aussage machen! Genau das ist das Problem in unserer Gesellschaft. Das bringt die Leute auf! Vor allem, weiß man, dass Merkel und ihre Freunde absolut nichts daraus gelernt haben. Die junge Frau in Freiburg ist leider nicht die einzige, die Opfer von gewalttätigen Flüchtlingen wurde:

In Flensburg wurde eine junge Frau ebenfalls von einem muslimischen Einwanderer gemessert.

Eine junge Stuttgarterin beim Campen von einem schwarzen Eindringling vergewaltigt.

In Kandel ein 15 jähriges Mädchen ebenfalls von einem sog. UMA mit einem Messer abgeschlachtet.

In Berlin ein junges Mädchen ermordet. Der Täter wurde noch nicht als Ausländer benannt. Das wird sich noch ändern.

Ein anderer Islam-Kultur-Versauter hat seine Frau hinter ein Auto gebunden und wie im Wilden Westen hinterher geschleppt. Sie überlebte schwer verletzt.

Im Schwäbischen verwenden die gewalttätigen Muslime neuerdings sogar Scheren (wenn sie gerade kein Messer zur Hand haben), um ihre Frauen, die sie für einen Besitz halten, zu verletzen--genauer, um sie zu töten, was halt nicht immer gelingt!

2016 in Reutlingen eine schwangere Kellnerin von einem Flüchtling mit einer Machete getötet. 

Die Liste ist lang, wird aber nicht offiziell angelegt, weil nicht sein darf, was offensichtlich für jeden klar denkenden Menschen ist. Man will keine Listen, keine Statistiken, die beweisen, dass die meisten der Migranten aus kulturell-religiös kaputten Gesellschaften stammen. Man will nicht zugeben, dass Merkel uns auf einen Vulkan getrieben hat, der kurz vor dem Ausbruch ist.

Das hier unbedingt anhören:

 https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/erstmals-koran-verse-im-bundestag-das-herr-maas-ist-hass-diese-hetze-soll-jetzt-schulfach-werden-gottfried-curio-afd-a2382997.html

http://wort-woche.blogspot.de/2018/02/deniz-yucel-wurde-von-deutschland.html 

http://wort-woche.blogspot.de/2018/02/wolfgang-herles-bei-maischberger-am.html 

http://wort-woche.blogspot.de/2018/01/die-sympathie-dunja-hayalis-fur.html 

http://wort-woche.blogspot.de/2018/01/altersfeststellung-bei-jugendlichen.html 

http://www.badische-zeitung.de/freiburg/freiburger-mordprozess-gericht-spricht-hoechststrafe-fuer-hussein-k-aus--150733504.html 

https://www.pz-news.de/region_artikel,-Nach-Hussein-KUrteil-Eltern-der-ermordeten-Maria-Ladenburger-melden-sich-zu-Wort-_arid,1220155.html 

https://www.teckbote.de/nachrichten/lokalnachrichten-zwischen-neckar-und-alb_artikel,-angeklagter-bestreitet-vergewaltigung-_arid,212820.html 

  Merkel und ihresgleichen haben sich rechtzeitig in Sicherheit gebracht und raten uns zu Gebeten und Blockfötenspiel. Man meint uns zu retten durch groteske Ratschläge, wie Abstand-Halten und Armbändchen mit der Aufschrift "respekt". 

Ja sind die denn noch zu retten? Die leben alle von unserem Geld und sehen tatenlos zu, wie das ganze Land den Bach runter geht. Nehmen uns immer noch mehr unseres Geldes, verschleudern es an UMAs und halten uns auch noch für blöd!

Demnächst lassen wir uns auch noch von Macron abzocken, weil Merkel die Schulden in Europa "vergemeinschaften" wird! Da sollte sie mal lieber die Migranten vergemeinschaften mit Macron! Wir müssen nicht die Grenzen zu unseren Nachbarn dicht machen, wie Seehofer plant, sondern die Grenzen am Rande Europas! Verdammt, wieso kapieren die das nicht?


Die Eltern von Maria Ladenburger (Asylopfer) haben aus diesem Anlaß eine Stiftung mit 100000€ gegründet, um ausländischen Studenten ein Medizinstudium in Freiburg zu ermöglichen!

Meine Meinung dazu:

 Ich rate mal, wer künftig in diesen Genuss kommen wird. Es werden wohl keine junge Frauen aus Südeuropa sondern eher junge Männer aus Nordafrika oder dem Hindukusch sein, die ohne je so etwas ähnlichens wie ein Abitur in der Tasche unter Umgehung des Numerus Clausus unseren Kindern die raren Studienplätze weg nehmen., sich dort in der Mensa breit machen und deutsche Studies aus dem Weg schubsen. Wie war das noch?: "Es wird niemandem etwas weg genommen!"

Jetzt will Merkel den Zusammenhalt beschwören, wo sie doch selbst das Land gespalten hat. Es ist auch nicht Merkels Land. 30% der Wähler haben ihr in ihrer Einfältigkeit erlaubt uns zu regieren. Mehr nicht!

Vielleicht hätten sie lieber für die Sicherheit junger Frauen etwas stiften sollen!

Der Attentäter vom 11. September in New York hat in Hamburg auch angeblich studiert. In Wirklichkeit war er ein sog. Schläfer. Wer weiß wieviele  Moslems hier noch schlafen. Die Politik tut es jedenfalls schon mal!

 Immerhin plädiert Elmar Theveßen am 22.3. bei Illner für die Meinungsfreiheit. Gilt die auch für Deutsche oder meinet er damit nur die Meinungsfreiheit von Kurden und Türken? Übrigens sind es keine deutschen Moscheen, nur weil die Gebäude in Deutschland stehen. Es sind Erdogans Moscheen, eil er die Prediger schickt. Er ja schon oft betont, dass es keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus gibt. Es gebe nur den einen Islam. Vermutlich der einzige Punkt, indem man Erdogan Recht geben muss. Das naive links-grüne deutsche Volk begreift das nicht!

Auch in Kandel wurde ein junges Mädchen brutal von einem Moslem ermordet: 

Kandel ist überall:

http://www.pi-news.net/2018/03/kandel-ist-ueberall-der-leuchtturm-im-westen-fuer-die-wende/

 

 

Freiburg -
„Fehlende Empathie“, „emotionale Kälte“, „hochgradige Fokussierung auf die eigenen Interessen“, „keine Lernfähigkeit“, „für die Allgemeinheit gefährlich“ – so beschrieb Oberstaatsanwalt Eckart Berger den jungen Mann, dem er vorwarf, im Oktober 2016 nachts in Freiburg die 19 Jahre alte Studentin Maria L. überfallen und vergewaltigt zu haben. Die Frau ertrank danach im Fluss Dreisam.  
– Quelle: https://www.express.de/29908138 ©2018

 

 

.19 Uhr: Der Pflichtverteidiger des im Mordprozess angeklagten Hussein K. wird gegen das Urteil des Landgerichts Freiburg Revision einlegen. Sein Mandant habe ihn damit beauftragt, sagte Sebastian Glathe nach dem Richterspruch am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Er gehe davon aus, dass Hussein K. bei der Tat vermindert schuldfähig gewesen sei. Der junge Mann habe Alkohol und Drogen in erheblichem Umfang zu sich genommen. Das Gericht hatte dies in seinem Urteil jedoch verneint und volle Schuldfähigkeit attestiert. Er werde die Urteilsbegründung daher gründlich prüfen, sagte Glathe. Dazu diene die Revision.

 

 

.19 Uhr: Der Pflichtverteidiger des im Mordprozess angeklagten Hussein K. wird gegen das Urteil des Landgerichts Freiburg Revision einlegen. Sein Mandant habe ihn damit beauftragt, sagte Sebastian Glathe nach dem Richterspruch am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Er gehe davon aus, dass Hussein K. bei der Tat vermindert schuldfähig gewesen sei. Der junge Mann habe Alkohol und Drogen in erheblichem Umfang zu sich genommen. Das Gericht hatte dies in seinem Urteil jedoch verneint und volle Schuldfähigkeit attestiert. Er werde die Urteilsbegründung daher gründlich prüfen, sagte Glathe. Dazu diene die Revision.

 


.19 Uhr: Der Pflichtverteidiger des im Mordprozess angeklagten Hussein K. wird gegen das Urteil des Landgerichts Freiburg Revision einlegen. Sein Mandant habe ihn damit beauftragt, sagte Sebastian Glathe nach dem Richterspruch am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Er gehe davon aus, dass Hussein K. bei der Tat vermindert schuldfähig gewesen sei. Der junge Mann habe Alkohol und Drogen in erheblichem Umfang zu sich genommen. Das Gericht hatte dies in seinem Urteil jedoch verneint und volle Schuldfähigkeit attestiert. Er werde die Urteilsbegründung daher gründlich prüfen, sagte Glathe. Dazu diene die Revision.

 

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