Donnerstag, 8. Januar 2015

"Je suis Charlie"--Jetzt erst recht

Wir lassen uns nicht unsere Redefreiheit nehmen!

"Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit"

Wenn man bedenkt, dass auch in Deutschland noch 1960 Künstler wegen Gotteslästerung angeklagt wurden, und dies immer noch als Straftatbestand gilt, wenn der öffentliche Friede gefährdet ist, kann einem Angst und bange werden. Da könnten am Ende noch irgendwelche verblödeten Politiker auf die Idee kommen Satirikern einen Maulkorb zu verpassen, weil total unterbelichtete Islamisten unsere Freiheit durch ihre stupiden mittelalterlichen Vorstellungen von Religionszwang beschneiden wollen. Reicht es nicht, dass sie ihre Kinder beschneiden dürfen? Bereits das gehört verboten!

Wir sind "Homo Sapiens Sapiens" und nicht "Neanderthaler"! Obwohl-- bei manchen Exemplaren unserer Species hege ich des öfteren berechtigte Zweifel!

Da stellen sich unsere bescheuerten Politiker in die Öffentlichkeit und behaupten allen Ernstes Terroranschläge im Namen Allahs auf die Meinungsfreiheit hätten nichts mit dem Islam zu tun. -- Haben sie eben doch!! Ohne Islam kein Islamismus! Keine katholischen Fundamentalisten ohne Christentum, kein Nahost-Konflikt ohne Bibel und Koran!
 Sicher sind nicht alle Moslems gewalttätig. Es sind ja auch nicht alle Katholiken homophob oder Juden orthodoxe Frauen-Unterdrücker, aber ohne Religion wäre dieser ganze schwachsinnige Irrsinn nicht denkbar. Es ist mir ohnehin vollkommen unverständlich, wie sich denkende Wesen im 21.Jahrhundert an sog. Heilige Schriften aus der Steinzeit des menschlichen Intellekts klammern.

Collage zum Thema Islamismus der Künstlerin Friederike Hoerst-Röhl


Es gibt Menschen, die glauben an Engel, Feen, Elfetritschen, Trolle, Teufel, Hexen oder die Existenz aller gesammelter Figuren aus Harry Potter oder Herr der Ringe. Bitte schön, von mir aus, aber es muss erlaubt bleiben über so viel Realitätsverlust  zu witzeln. Wer sich in die Welt der Phantasie begibt, soll nicht glauben, dass normale Menschen jeden Unsinn teilen. Es gibt auch noch Wissenchaft und ICH fühle mich in meinem Atheismus angegriffen und beleidigt, so wie Moslems ständig beleidigt sind. Darf man deshalb Menschen umbringen? NEIN und nochmals NEIN!

Wenn für einen gläubigen Moslem unsere Wertegesellschaf des demokratischen Westens so schrecklich unerträglich ist, dann muss er sich wirklich eine andere Gesellschaft suchen. Nicht hier in meinem Land! Vielleicht auf dem Mond!
Hier in Deutschland ist auch kein Platz für eine Scharia-Polizei, wie in Wuppertal. Warum greift unsere Polizei da nicht augenblicklich ein?  Schlimm genug, dass verirrte Religionsfanatiker in unserem Land immer noch ihre Kinder beschneiden, Tiere schächten und ihre Frauen in schwarze Zelte verpacken oder zwangsverheiraten dürfen, bloß weil unsere Politiker zu feige sind diesem Spuk ein Ende zu setzen.

Ohne Religion geht alles besser

Das einzige, was in diesem Land endgültig und radikal beschnitten werden muss, ist die Ausübung jeglicher Religion in der Öffentlichkeit, was auch für öffentlich-rechtliche Rundfunksender zu gelten hat.
Es ist mir unerträglich jeden Sonntagmorgen im Radio von betenden Quatschpadern und frömmelnden Dummschwätzern genervt zu werden. Dafür zahle ich keine Rundfunkgebühr.
Nochmal: Religion hat gefälligst privat zu sein und in der Öffentlichkeit nichts verloren! Aus, Amen! Wer beten will, soll in die Kirche, die Moschee oder die Synagoge gehen. Auch wenn manche glauben, dass ein Pfarrer-Bundespräsident und eine Pfarrfrau in der grünen Politik erträglich sind. Für mich nicht!

Frömmigkeit ist eine rein private Angelegenheit und nicht höher zu bewerten als die Mitgliedschaft in irgendeinem anderen Verein ähnlich wie die Vorliebe für schwarze Kleidung oder andere Hobbies wie Taubenzüchten, Astrologie oder Bratkartoffeln zum Frühstück, oder halt Spaß an Satire. Erst wenn sich diese Einsicht auch bei Muslimen durchgesetzt hat, werden denkende Menschen nicht mehr unter Druck gesetzt und können nach ihrer eigenen Facon glücklich werden. Gebt den Religions-Terroristen keine Chance!

Was jetzt fehlt ist eine eindeutige Position aller Islamverbände des Westens zur Akzeptanz unserer demokratischen Werte, wozu auch die Toleranz gegenüber der Meinungsfreiheit gehört, und dass sie, bitteschön, nicht ständig beleidigt sind und Menschen wie Dieter Nuhr meinen verklagen zu müssen. Das maßlose Beleidigtsein ist im übrigen kein Privileg von frommen Moslems sondern betrifft ebenso Juden und Christen. Ich werde dadurch beleidigt, dass ich vermummte Frauen auf öffentlichen Straßen begegnen muss.

Bärtige Affenmenschen zwingen uns keine Burka auf!


 Dies ganze Glaubensdiskussion erinnert mich an die verstaubte und verlogene katholische Gesellschaft der 60er Jahre  in einem deutschen Wallfahrtsort. Natürlich wurden dort anders Denkende nicht in die Luft gesprengt, denn sie haben sich freiwillig untergeordnet unter die Frömmigkeit ihrer heuchelnden Mitbürger, alles andere wäre gesellschaftlicher Selbsmord gewesen. Glauben heißt: "Nichts Wissen"!

Religion ist nicht nur "Opium für's Volk" sondern endet auch immer häufiger im Desaster. Da bekommt der Begriff  "tötlich beleidigt" gleich eine besondere  Bedeutung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Blasphemie

http://www.abendblatt.de/kultur-live/article136190514/Horst-Schroth-Satire-ist-gnadenlos-tabulos-anstandslos.html

http://www.pi-news.net/2014/10/hamed-abdel-samad-im-cicero-kein-islam-ohne-islamismus/

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article136176806/Doch-dieses-Massaker-hat-mit-dem-Islam-zu-tun.html

http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article106297746/Gepixelte-Schweine-aus-Respekt-vor-dem-Islam.html

http://wort-woche.blogspot.de/2014/02/sargzwang.html

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