Montag, 8. Dezember 2014

Furtwängler als Schauspielerin eine Zumutung

Furtwängler als Tatort-Kommisarin Lindholm windet sich als unerträglicher Lindwurm furt.

Hier müssen endlich mal ein paar Worte zu Maria Furtwängler geschrieben werden. So viel Kritik muss erlaubt sein!
Liebe Produzenten und Regiseure, warum nur müssen die Fernsehzuschauer  mit dieser miserablen Schauspielerin gequält werden? Sie ist nicht nur eine schlechte, nein, sie ist überhaupt keine Schauspielerin. 
Man hat eigentlich ständig den Eindruck, dass sie sich fortwährend nur selbst darstellt. 
Charlotte wird als wunderschön, als super-klug, als gerechtigkeitsliebend, als intelektuell celebriert, weil  sich Maria wohl selbst gerne so interpretiert. Wahrscheinlich wurde sie bereits als Kind schon auf einen überhöhten Sockel gestellt, so dass ihre eigene Wahrnehmung von sich selbst ziemlich verzerrt ist.

Man wird einfach den Gedanken nicht los, dass an dieser Karriere von allen Seiten geschraubt und manipuliert wurde. Neben ihr sollen alle anderen Schauspieler verblassen und nur noch als thumbe Toren dastehen, die ohne ihre gnädige Hilfe nicht auf Drei zählen können. Wenn sie schön artig Knicksen gemacht haben, werden sie von ihr auch wieder ein bisschen gelobt. Das hat BB (Bibiana Beglau) nicht verdient. Nur den großartigen Heino Ferch hat sie nicht nur in der Story nicht klein gekriegt, obwohl sie sich gerne von ihm umarmen ließ, worauf sie sicher viel wert gelegt hat.
Furtwängler ist vermutlich nicht nur in ihrer Rolle als Lindholm selbstgerecht, narzistisch, arrogant und vollkommen unsensibel ihren Kollegen gegenüber. Muss man dieser Frau noch so viele unnötige Chancen zum Schauspiel geben, bloß weil sie durch die Bambi-Geschichte ihres reichen Ehemannes, den sie sich geangelt hat, Beziehungen ausgenutzt hat, wo sie doch so vollkommen talentfrei ist?  Gibt es nicht genügend hervorragende Schauspieler, die gerne gesehen werden und obendrein vielleicht auch noch ihren Lebensunterhalt mit dieser Arbeit verdienen müssen, was bei ihr ja eher nur einem Taschengeld entspricht? Warum überläßt sie denen nicht generös diese Rollen, wo sie sich doch so gerne als Gutmensch sieht?

Furtwängler ist als "Schauspielerin" eine Zumutung, die dem Zuschauer und ihren Kollegen erspart bleiben sollte. Wie kommt ein Drehbuchschreiberling, ein Produzent oder ein Regiseur nur auf die blöde Idee sämtliche Schauspielkollegen derart zu verheizen für eine selbstverliebte, reiche Schnöseltante? Warum glauben die, dass wir so etwas sehen wollen? Die Rundfunk-Steuerzahler sind nicht interessiert an der Selbstinszenierung von Reichen und "Schönen".

Soll sie doch zusammen mit ihrem alten, dicken Glatzen-Burda-Zwerg stattdessen jede Menge Charity- Veranstaltungen abhalten und sich noch 100 Verdienstkreuze und Orden umhängen lassen für ihre geliftete Schönheit, aber die Zuschauer bitte verschonen.

Der gestrige Tatort alles in allem zum Fremdschämen peinlich !

Himmel, bitte nicht noch mehr Tatort-Folgen mit Furtwängler! Schickt sie in die Reichen-Rente oder in die Burda-Wüste! 

Auch die Rolle bei Gericht liest sich sehr einstudiert und zeugt von unglaublicher Arroganz des "Deutschen Geldes". Als normal Sterblicher fühlt man sich doch nur noch veräppelt von den reichen Wichtigtuern.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article122579952/Furtwaenglers-schnippischer-Auftritt-im-Wulff-Prozess.html  
http://www.stupidedia.org/stupi/Maria_Furtw%C3%A4ngler  

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Endlich gesagt was gesagt werden muss. Prima!Kommentar voll getroffen. Danke.