Samstag, 29. April 2017

Van der Bellen will, dass alle Frauen Kopftuch tragen

Was reitet ein westliches Staatsoberhaupt zu einer solchen Forderung?

Der endgültige Beweis, der Mann ist komplett verrückt. Höchste Zeit, dass diese muslimische Tracht im Westen verboten wird. Wahrscheinlich hat er davon gehört, dass im Iran einige Männer aus Solidarität den Frauen gegenüber mit Tuchverhüllung auf dem Kopf ein Zeichen setzen wollten, was aber auch nichts genutzt hat. Da haben wir doch die vielbesungene Islamisierung, und das soll einer angeblichen Islamophobie entgegen wirken? Krank!
Diese Idee mit Dänen zu vergleichen, die sich auch einen Davidstern angesteckt hatten, ist mehr als obszön! Juden haben sich den Stern nicht angesteckt, um sich von anderen abzugrenzen, weil sie sich für was besseres gehalten haben, so wie dies bei Musliminnen der Fall ist. Juden wurde der Stern von außen aufgezwungen, um sie von den "besseren" Ariern zu trennen. Die Kopf- und Gesichtsverhüllung bei Muslimen ist männliche Gewalt an Frauen und soll ein Zeichen setzen gegen westliche Freiheiten. Muslime wollen uns durch diese Zeichen abwerten.
In Österreich wird keine Frau vom Staat zum Tragen eines Kopftuches gezwungen, bestraft werden Frauen ohne Kopftuch im Iran, in Saudi Arabien und anderen Islamstaaten. Wer das als Bundesoberhaupt eines westlichen Landes nicht begriffen hat, ist in seinem Amt fehl am Platz.

Europäerinnen wollen nicht mit Bettuch auf dem Kopf vors Haus!


Folgerichtig müsste er von allen westlichen (auch den Atheisten) Männern verlangen,. dass sie sich aus Solidarität zu Muselmännern auch alle beschneiden lassen. Wenn dann die Masse der Islam-Geschädigten nciht mehr nur mit Kopftuch sondern mit Tschador, Gesichtsverschleierung und Hanschuhen durch die Straßen zieht, müssten wir uns damit ebenfalls solidarisieren?

Warum sollen sich ausgerechnet Frauen mit frauenfeindlichen Attributen ausstatten, während Männer in der Sommerglut leicht angezogen daher stolzieren dürfen? In geschlossenen Räumen ist eine solche Verhüllung äußerst unangenehm. Warum also sollen Frauen sich selbst Gewalt antun? Etwa um grüne Politiker in ihrem Wahnsinn zu unterstützen.

Sollen Frauen aus Solidarität auch betteln?
 "Es dürfte sich in  der Hofburg anscheinend noch nicht durchgesprochen haben, dass das Kopftuch jeglicher theologischen Grundlage entbehrt und seit dem Erstarken des politischen Islam zu einem sichtbaren Instrument des politischen Islams mutiert ist." (Zitat: Efgani Dönmez)Mit Verlaub, Herr van der Bellen, als westlicher Politiker sollten Sie von Muselmännern verlangen, dass sie ihren Frauen gewähren, sich an die westliche Welt anzuschließen, damit die Gewalt an Frauen ein Ende hat. Erst sollen Frauen nur solidarisch sein, und später wird man sie zur Solidarität zwingen! Warum nicht auch noch im Freibad und am Strand einen Burkini aus purer Solidarität, erst freiwillig, und wenn sich alle dran gewöhnt haben, dann zwangsweise?

Als Mann ganz locker sommerlich, dafür braucht die Frau zum Eis eine Windel auf dem Kopf


Wenn im Iran Männer sich ein Kopftuch aufsetzen, dann ist das echte Solidarität, weil diese Frauen in einem Religionsstaat dazu gezwungen werden sich zu verhüllen, weil die sonst über diese herfallen dürfen.
Setzt die Grundordnung religiösen Symbolen in gewissen Bereichen nicht aus gutem Grund Grenzen? Und wäre es nicht angemessener, wenn alle Männer, ob muslimisch oder nicht, für einen Tag Kopftuch oder Burka trügen aus Solidarität mit jenen Frauen, die solche Verhüllung nicht aus freien Stücken tragen? 

Ich glaube, Sie haben den Sinn von Solidarität vollkommen mißverstanden!  Als Boss von Österreich und toleranter Mensch sollten Sie dafür stehen, dass Religion reine Privatsache ist und andere nicht mit jedem Mist belästigt werden dürfen.

Sollen wir auch solidarisch sein mit Männern, die schariagerecht ihre Frauen steinigen lassen? Sollen wir aus Solidarität kein Schnitzel mehr essen dürfen? Am besten auch Schweine als Glückssymbol und Spardosen abschaffen!

Deko-Schweine könnte man aus Solidarität auch abschaffen!


Sollen wir den Winzern verbieten Wein zu produzieren, auch den Messwein in Kirchen abschaffen, aus Solidarität? Sollen wir die Poligamie und die Pädophilie tolerieren, wo wir schon so tolerant sind? Wenn ein Muselmann seine westlich-orientierte Tochter ermordet, darf der Leichnam nicht obduziert werden, weil ein Muselmensch unbedingt noch am selben Tag beerdigt werden muss?  Ist es wahre Toleranz, wenn man seine eigenen Werte verleugnet, an die man Jahrzehnte geglaubt hat? Das alles wäre wahre Islamisierung, und genau dagegen sind die meisten Europäer, auch wenn die Grünen das nicht wahr haben wollen!
Dr. Amer Albayati (selbst Muslimin)  schreibt:
"Im Koran gibt’s weder Kopftuch Hijab, Niqab, Burka, Tschador oder eine Ganzkörperverschleierung, das sind Symbole radikaler Islamisten, um Frauen zu unterdrücken und zu versklaven."

Amen! Izmir schlecht!

http://www.epochtimes.de/politik/europa/oesterreich-contra-kopftuch-van-der-bellen-stuerzt-auf-3-prozent-der-beliebtheits-skala-a2107656.html
http://www.epochtimes.de/politik/welt/liberale-muslime-an-van-der-bellen-die-kopftuch-heuchelei-muss-endlich-aufhoeren-burkas-sind-symbole-radikaler-islamisten-a2105801.html
http://www.salzburg24.at/offener-brief-an-van-der-bellen-von-doenmez/4984147
http://www.freiewelt.net/nachricht/van-der-bellen-frauen-sollen-aus-solidaritaet-kopftuch-tragen-10070767/?tx_comments_pi1%5Bpage%5D=3&cHash=301d23f9344152f97b06283499ddb321
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/linke-jugend-lat-arabischen.html
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/feiger-richter-in-heidelberg-druckt.html
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/grune-ab-in-die-rente.html
http://wort-woche.blogspot.de/2017/02/deutsche-durfen-koterrasse-genannt.html
http://wort-woche.blogspot.de/2017/02/genitalverstummelung-zum-zwecke-einer.htmlhttp://wort-woche.blogspot.de/2017/01/generalverdacht-gegen-alle.html

Dienstag, 25. April 2017

Unglaubliche Zitate von Politikern

Unglaubiche Zitate deutscher Politiker gegen    das eigene "VOLK"

 

https://1truth2prevail.wordpress.com/2014/06/07/unverfalschte-zitate-von-brd-politikern-und-anderen-einflussreichen-personen-in-der-brd-uber-das-deutsche-volk/ 

Hier noch ein hilfreicher Tipp von Frau Merkel: Mal wieder in den Gottesdienst gehen und sich nicht beschweren, dass Muslime sich im Koran besser auskennen als wir in der Bibel.  Erstens bezweifle ich stark, dass Muslime sich im Koran auskennen, sonst wüßten sie, dass es dort keine Vorschriften zur Verschleierung von Frauen gibt. Zudem singen sie ihr heiliges Buch auf arabisch, ohne die Sprache zu verstehen (also die Türken z.B.). Außerdem muss ich mal wieder betonen, dass es ein Irrglaube ist, dass man Islamismus mit Bibelfestigkeit bekämpfen könnte.

https://www.youtube.com/watch?v=DE6IKihOyo0 

Selbst lesen!Hören! Staunen!

Man will es fast nicht glauben! 

 


Donnerstag, 20. April 2017

Feiger Richter In Heidelberg drückt sich vor Kopftuch-Entscheidung

Ein feiger Richter am Arbeitsgericht Heidelberg traut sich nicht, eine Entscheidung über das Tragen eines Koptuchs zu fällen.

Eine 32jährige Muslimin arbeitete von 2001 bis 2013 ohne Kopftuch in einer Filiale des Drogeriemarktes Müller in Wiesloch bei Heidelberg. Dann ging sie in Mutterschutz (allein dies ein Unding in einem islamischen Land). Als sie 2016 wieder zurück kam, wollte sie partout mit einem Hidschab (islamische Kopfverhüllung) bei Müller im Kundenbereich arbeiten. 

Ich persönlich würde in solch einem Laden nicht mehr einkaufen!

Der Filialleiter wollte dies nicht akzeptieren, da bei Müller im Verkauf generell keine Kopfbedeckungen erlaubt sind. Hartnäckig, wie Muslime nunmal neuerdings- durch Erdogan angefeuert- sind, zog die frömmelnde Frau vor Gericht und versucht nun durch Aufsässigkeit ihr Statement durchzudrücken. Ihr Anwalt Klaus Seitz, diesmal kein Türke, behauptet, seine Mandantin habe 2015 eine Krankheit überstanden und wolle nur ihre Dankbarkeit durch die Kopfverhüllung ausdrücken. Dies sei nicht als extrem zu bewerten, da sie schließlich keinen Koran verkaufen wolle oder einen Gebetsraum fordere. Das wäre ja auch noch schöner. Vielleicht sind das die nächsten Schritte, mit denen uns der hinterwäldlerische Islam demnächst überraschen will, wenn erst mal flächendeckend frauenverachtende Kleidungsstücke durchgesetzt sind. 
Muslime fühlen sich bemüßigt, Urteile in ihrem Sinne zu erreichen, dadurch, dass der Europäische Gerichtshof das Tragen von solchen antifeministischen Zeichen unter bestimmten (unter welchen wohl?) Bedingungen erlaubt hat. Hat man in Europa zu entscheiden, was mir in meiner Stadt an frauenfeindlichen Statements zuzumuten ist?
Der Richter drückte sich vor einem Urteil und verwies die Parteien unter Ausschluß der Öffentlichkeit in einem Güterichterverfahren in Mannheim eine einvernehmliche Auflösung des Arbeitsvertrages zu erlangen.

Soll man sich von derart Verhüllten auch im Laden bedienen lassen? Wer meint, er muss sich so frauenverachtend vermummen, soll doch zu seinem Führer in die Türkei ziehen!

Was unterscheidet uns dann noch von einem muslimischen Land? Dort erarbeitet ein sog. Friedensrichter eine Ausgleichszahlung, in diesem Fall vermutlich für die Kopftuchfrau, und gut ist.
Haben wir nicht erst letztes Jahr in Stuttgart erlebt, wie clevere Musliminnen sich von mehreren Zahnärzten eine drei-monatige Entschädigung zahlen lassen, weil sie mit Kopfverhüllung nicht eingestellt werden können (wollen). So kann man leicht ohne Arbeit zu Geld kommen. Darin sind besonders türkische Muslime groß, gibt es ja auch jede Menge türkische Anwälte, die sich auf solche Forderungen spezialisiert haben. Bescheidene Zurückhaltung ist deren Sache nicht! Immer schön laut schreien. Es gibt doch genug Richter, die so weit links verortet sind, dass sie eher muslimische Frauenverachtung gelten lassen, als sich nachsagen zu lassen, sie seien Nazis.

Frau muss sich eben entscheiden, wie weit eine irreale Dankbarkeit gehen soll, oder ob sie lieber ihren Arbeitsplatz behalten will. In diesem fall geht vermutlich eher um islamische Machtspielchen!

Durch das Angebot der Frau, sich ein Tuch in den Firmenfarben von Müller überzuhängen, werden Frauenrechte auch noch derart ins Lächerliche gezogen, dass ich nur noch stöhnen kann: "Izmir schlecht!"
So kann Richter Obst leicht zu Fallobst werden! 

 Zitat von "Anonymous"

"Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht. Die wichtigsten Meldungen von Anonymous im Überblick:"

http://www.swr.de/swraktuell/bw/mannheim/verhandlung-vor-arbeitsgericht-heidelberg-keine-entscheidung-im-kopftuchstreit/-/id=1582/did=19390756/nid=1582/1ip2dv7/index.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/bettelei-wird-immer-aggressiver.html 
http://haolam.de/artikel_28995.html 
http://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_artikel,-wirtschaft-schlichtung-im-kopftuchstreit-_arid,1034632.html 


Dann muss man so etwas lesen: Für solche Aussagen werden Journalisten bezahlt. Mich wundert gar nichts mehr!

  Malte Lehming, Leitender Redakteur des Tagesspiegel, fabuliert folgendes:

In Berlin gibt es ausländische Jugendbanden. Das ist ein Problem. Noch größer wäre das Problem, wenn es sie nicht gäbe.
Sie sind jung, mutig, mobil, hungrig, risikobereit, initiativ. Solche Menschen braucht das Land. Natürlich ist es nicht schön, wenn Jugendliche – ob mit türkischem oder libanesischem Hintergrund – in den Straßen von Berlin Banden bilden, Reviere verteidigen und mit Messern hantieren. Aber hinter der Kritik an ihrem Verhalten verbirgt sich oft bloß der Neid derer, die Vitalität als Bedrohung empfinden, weil sich die eigene Mobilität auf den Wechsel vom Einfamilienreihenhaus in die Seniorenresidenz beschränkt. Lieber ein paar junge, ausländische Intensivtäter als ein Heer von alten, intensiv passiven Eingeborenen.
Eine solche Gesellschaft braucht vor allem junge, tatkräftige, durchsetzungsfähige, agile Menschen, um das psychologische Gesamtgefüge auszugleichen. Ein Volk, das schnurstracks in die Seniorenrepublik der Schneeköpfe tapst, schafft sich in der Tat selbst ab. Zu Recht beklagen wir die Kriminalität vieler ausländischer Jugendgangs. Aber das Maß an Phantasie, Mut und Vitalität, was deren Mitglieder oft aufbringen, zeigt auch: In diesen Menschen steckt, im Gegensatz zu den mentalen Altersheimern, noch ein Wille, ein Drang. Das sollten wir zu würdigen lernen – und uns fragen, wie wir die positiven Eigenschaften der Jugendlichen trennen können von den negativen Zielen, auf die sie sich richten. Wenn Deutschland nicht einmal mehr Jugendbanden hat, ist alles zu spät. 


http://www.tagesspiegel.de/meinung/kontrapunkt-mentales-altersheim-jugendbanden-und-demographie/2691704.html  
          

Sonntag, 16. April 2017

Linke Jugend läßt arabischen "Flüchtlingen" Verhalten als entschuldbar durchgehen

Die spinnen die Linken. Warum wird bei sog. Flüchtlingen sogar Vergewaltigung geduldet und entschuldigt, während Deutsche für das selbe Fehlverhalten am liebsten ans Kreuz genagelt würden? Ticken die eigentlich noch richtig?

 

Da gibt es reichlich Nachwuchs. Was lernen die nun durch solch eine Verschleirungstaktik?

 

Sogar junge Mädchen sind von diesem idiotischen Verhalten schon dermaßen eingeschüchtert, dass sie nicht mehr klar denken können.
Lest selbst:

Im aktuellen „Spiegel“ erzählt sie (Selin Gören---Sprecherin der Links-Jugend), was damals geschehen ist und warum sie zuerst gelogen hat und erst zwölf Stunden später noch mal zur Polizei ging, um die wirkliche Geschichte zu erzählen: Ihr Freund hatte sie dazu überredet. Er hatte ihr ins Gewissen geredet, sie daran erinnert, dass ganz in der Nähe auch eine andere Frau vergewaltigt worden sei und der Täter noch herumlaufe. Eine Frau, von der sich später allerdings herausstellte, dass sie die Vergewaltigung erfunden hatte. Aber das wusste Selin Gören zu dem Zeitpunkt nicht und sagte der Polizei, was sie erlebt hatte – und dass die Täter nicht Deutsch gesprochen hatten, sondern Kurdisch oder Farsi.

Was lernt der muslimische Nachwuchs von älteren Brüdern? Wahrscheinlich: "Die deutschen Weiber sind blöder, als wir uns je zu träumen gewagt haben!"

Der ganze Text hier:
https://www.welt.de/vermischtes/article156779199/Lieber-schweigen-als-Migranten-in-Verruf-bringen.html 

Noch mehr Dummheit ist hier zu lesen. Dümmer gehts nimmer!
Hat dieses Mädel eigentlich nur Schaumgummi unter der Schädeldecke?
https://www.linksjugend-solid.de/2016/07/15/kein-raum-fuer-rechte-hetze-gegen-fluechtlinge-und-unsere-bundessprecherin-selin-goeren/
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/t-online-treibt-geschlechterapartheid.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/die-links-fachisten-haben-gesiegt.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/grune-ab-in-die-rente.html 

Lieber mal das Buch "Die Verschleierte Gefahr  von Zana Ramadani lesen. Sie wurde als Muslimin erzogen und weiß wovon sie schreibt:
https://www.welt.de/vermischtes/article163576969/Zana-Ramadani-glaubt-das-Problem-muslimischer-Maenner-zu-kennen.html 

Aus Ländern hier her kommen, wo die Menschen in Lehmhütten hausen, bei uns Ansprüche stellen und bei jeder Kleinigkeit ausrasten.
http://www.br.de/nachrichten/schwaben/inhalt/asylbewerber-randale-memingerberg-100.html 

Alice Weidel  fordert Erdogan-Anhänger auf, doch wieder in die Türkei zurück zu gehen. Richtig so! Schon an den Kopftüchern kann man die erkennen, die die westliche Welt für feindlich halten. Dann haut ab!
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/alice-weidel-afd-politikerin-raet-ja-sagern-zur-rueckkehr-in-die-tuerkei-14975167.html 

Türken haben noch immer nicht mal unsere Straßenverkehrsordnung verstanden. In Deutschland geht es eben nicht zu, wie in der Türkei. Je mehr Muselmänner sich sämtliche Frechheiten heraus nehmen, desto frecher werden sie.
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Hochzeitsgesellschaft-blockiert-mit-Fahrzeugen-die-Autobahn-2 

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/ich-habe-angst/ 

Samstag, 15. April 2017

T-Online treibt Geschlechterapartheid durch Zensur voran

Auch das ist eine Art der Zensur

Medien geben ihre Meinung zu einem Thema zum Besten und verhindern, dass sich irgendjemand dazu äußert. Kommentare werden unter scheinheiligen Vorwänden nicht zugelassen.

In eigener Sache  schreibt T-Online zum Thema:

Busfahrer nimmt verschleierte Frau nicht mit

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_80890542/emden-busfahrer-verweigert-verschleierter-frau-den-transport.html 

Hier soll nicht diskutiert werden, sondern der Busfahrer als böse wahrgenommen werden. Die Verschleierte gilt zwangsläufig als Opfer. Ihre Verschleierung wird als richtig akzeptiert. Die Bevölkerung hat sich gefälligst an die schleichende Islamisierung anzupassen. So wird Geschlechterapartheid als Toleranz-Wahnsinn etabliert.

Warum T-Online viele Leserkommentare nicht veröffentlichen will.

  

Jeden Tag schreiben Tausende Nutzer auf t-online.de Kommentare. Nur einige wenige verursachen Probleme, die am Ende aber alle betreffen. (Quelle: t-online.de)
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig. Wir wollen, dass Sie auch weiterhin über Themen, die Sie bewegen, bei t-online.de diskutieren oder mit der Redaktion debattieren können. Doch dafür müssen wir immer härter kämpfen.
Wie alle anderen Nachrichtenseiten haben auch wir massive Probleme mit den sogenannten Trollen oder "Hatern". Sie kennen weder Anstand noch Regeln, beleidigen auf das Schlimmste und verbreiten unter dem Schutz der Anonymität des Internets extremistische, menschenverachtende und gewaltverherrlichende Kommentare. Das können wir nicht dulden, aber bei über sechs Millionen Kommentaren pro Jahr auch nicht ganz verhindern. Deshalb sind wir leider gezwungen, die Kommentarfunktion einzuschränken und nur für eine begrenzte Zahl an Themen zuzulassen. Vor allem bei hochaktuellen politischen Diskussionen wie dem Umgang mit Flüchtlingen oder Pegida hat es sich leider gezeigt, dass ein sinnvoller Austausch von Argumenten unmöglich ist.

Nutzer und Redakteure werden bedroht

Leidtragende sind vor allem Sie, die große Mehrheit unserer User, die sich sachlich, konstruktiv, informativ, oft humorvoll, aber immer am Thema orientiert mit anderen Lesern austauschen möchte. Aber auch wir, die Redakteure von t-online.de, werden von den Trollen beleidigt – teilweise sogar bedroht.

Mit solchen fadenscheinigen Begründungen kann man die eigene Meinung als Erziehungs-Fakt zum Besten geben. 

 Muss ein Taxifahrer auch Strafe zahlen, wenn er solch vermummte Gestalten aus Angst vor einem Terroranschlag nicht befördern will?

 http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/die-links-fachisten-haben-gesiegt.html
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/gedanken-zu-ostern.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/grune-ab-in-die-rente.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/bettelei-wird-immer-aggressiver.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2017/01/generalverdacht-gegen-alle.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2016/09/burkaverbot-und-verweigerter-handschlag.html 

Freitag, 14. April 2017

Die Links-Fachisten haben gesiegt

Sind wir nun schon wieder so weit? Dank Maas, dank Merkel, dank Rot-Grün-Links, gibt es fortan nur noch einheitlich geduldete Meinungen. Die DDR ist zurück. Gewerkschaften rufen zur Bespitzelung auf und denkende Menschen werden derart bedroht, dass sie schweigen. Überall Zensur. Die Gesellschaft versucht Islamismus durch christliche Frömmelei zu bekämpfen. Junge Frauen glauben an die Befreieung der Frau durch Verhüllung. Junge Männer nehmen den extrem links-grünen Gender-Wahnsinn zum Anlass  Gleichberechtigung von Mann und Frau abschaffen zu wollen und bestreiten dabei vom Islamismus beeinflußt  zu sein. Menschen werden verunglimpft durch Beschmierung mit Hassparolen an deren Häusern.

"Hier wohnt ein Nazi" kommt uns das nicht irgendwie bekannt vor?

 Demnächst steht an Schaufenstern: "Kauft nicht bei Nazis"

Solange bis wieder Kristall zu Bruch geht. Diesmal von einer anderen Seite. Wollt Ihr das?

Mit anderen Worten: Unser Land wird trotz (oder wegen) Linksrutsch immer frömmelnder und religiöser, einmal durch laut schreiende Muslime, und zum anderen durch eine fundamental christliche Gegenbewegung. Alles in allem, islam wie Pseudo-Toleranz, sorgt für die Abschaffung der Demokratie, wobei ironischerweise gerade die für das Verderben verantwortlich sind, denen die ihre Meinung frei äußern möchten, die Schuld für deren Beseitigung in die Schuhe schieben.

Verrückte Welt!  

Mir gefällt diese Entwicklung nicht!

http://chaosmitsystem.blogspot.de/http:

http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/gedanken-zu-ostern.html 

 

Ein Busfahrer in Emden soll nun eine hohe Geldstrafe zahlen, weil er keine Verhüllte mit nehmen wollte.  Das würde ich genauso machen. Frauenverhüllung ist eine Demütigung und Unterdrückung und bei Schwangeren auch gesundheitsschädlich, und hat absolut nichts mit Religion zu tun. Islamisten führen uns am Nasenring vor, und Bürgermeister entschuldigen sich auch noch dafür. Wer das nicht kapiert, ist einfach nur dumm.

Soll die Frau sich in ihrem Zustand eben locker anziehen und nicht, auf Teufel komm raus, die Macht des politischen Islam durchdrücken wollen. Das ist auch für das Ungeborene gesünder.

http://www.express.de/news/panorama/diese-strafe-droht-busfahrer-nimmt-schwangere-nicht-mit---weil-sie-verschleiert-war-26710410


Mittwoch, 12. April 2017

Gedanken zu Ostern

Bald wird Ostern gefeiert. Doch was feiern wir da eigentlich?

 

Soll uns diese nette Deko an eine wundersam Auferstehung erinnern?

  An Ostern soll ein "Heiland" auferstanden sein. Das ist schon eine heftige Geschichte. Ein Mensch war tot, ermordet und Tage später zeigt er seinen Henkern die A-Karte. Nix mit tot, ich lebe, und in Folge meiner Auferstehung sollen forthin alle Menschen dieser Welt meinen Ideen folgen. 

Davon abgesehen, dass dieser Heiland vielleicht niemals an diesem Kreuz gestorben ist, ist es auch leicht denkbar, dass man einen nur vermeintlich Toten in ein Grab gelegt hat, vor das ein vielleicht nicht so ganz gewaltiger Stein gerollt war, den seine Freunde, nachdem die Schaulustigen verschwunden waren, nur verletzt aus diesem "Grab" geholt und gesund gepflegt haben. Alles denkbar.

Dann zur Geschichte, an die seine Anhänger nun bedingungslos zu glauben hatten.  Er, der Gehängte, sei gar ein Gottes Sohn, und zwar des einzig Wahren.  Zu dieser Zeit geisterten ja noch Unmengen dieser Götter auf der Welt herum. Jetzt hatten aber die ungebildeten Menschen, also alle, keine Ahnung von Ländern, die es sonst noch gab. Damals war die Welt ja noch nicht einmal eine Scheibe!
Warum also sollten andere Götter, die gleichzeitig existierten, nicht ebenso wahrhaftig sein, wie die in der dortigen Welt?

Ich möchte bestreiten, dass vor 2000 Jahren ein Mann im Nahen Osten ermordet wurde, dass es mir heute besser geht!

Nein, nein, dieser Gott, der laut "Dreifaltigkeits-Dogma" auch gleichzeitig sein eigener Sohn war, wußte genau bescheid über alle anderen Götter, nämlich, dass diese nur erfunden waren. Leider waren die Menschen dieser Zeit nicht besonders gebildet und verfügten über kein analytisches Denkvermögen, sonst wäre ihnen schon aufgefallen, dass ein Gott nicht gleichzeitig Mensch und obendrein auch noch Vater und Sohn, den "Heiligen Geist", wie auch immer lassen wir mal bei Seite, gleichzeitig sein, den Sohn (also sich selbst) opfern kann und als Vater (ebenfalls sich selbst) bitten kann ihn (also wieder sich selbst) zu verschonen und den Kelch vorüber, wohin auch immer, ziehen zu lassen.

Alter jüdischer Friedhof unter Oster-Blütenpollen
Und die Mutter eines Gottes gibt es in diesem Märchen auch noch. Diese stellen manche Religionsabhängige auch noch mitten in den Wald, damit sie dort schön beten können, oder die Mutter Gottes ihrem Sohn huldigen kann. Halleluja!!!

Gottes Mutter am lauteren Wasser


Das ist schon starker Tobak, und wie wir wissen, gibt es auch in unserer aufgeklärten Zeit immer noch (sogar Menschen mit "Bildung", die vielleicht mehr Einbildung ist), die all diese orientalischen Märchen für bare Münze nehmen. Das ist mir wirklich schleierhaft. Alle anderen (bösen) Götter sind erfunden, bloß der eigene nicht, weil der ist ja einzigartig. Dasselbe denken die Juden von Jahwe und die Moslems von Allah.
Die Wiege all dieser Glaubensverwirrten liegt in der Gegend um Jerusalem. Die Geschichten ähneln sich ungeheuerlich, was beweist, dass sie aus der selben Märchensammlung stammen.
Allein die Anhänger dieser abrahamitischen Glaubensbewegungen wollen das nicht so sehen und bestehen auf der Einzigartigkeit der eigenen Denkweise.
Der Islam ist nicht die einzige Ausrichtung, die  sich für berechtigt hält, alle Andersdenkenden auslöschen zu müssen.  Diese Denkweise war auch unter Christen bis vor einigen Jahrzehnten noch üblich. Auch Meine Großmutter war noch der Meinung: "Die Juden haben unseren Herrgott ermordet!" Wenn das mal nicht eine wundersame Logik ist, die Pfaffen ihr da eingetrichtert haben!

Engel gibt es in allen drei Abrahams-Religionen. Doch dürfen sie auch überall Brust zeigen?


Wie könnte ein allmächtiger und noch dazu allwissender Gott sich von "Ungläubigen", denn das waren sie ja, weil sie nicht an den richtigen "Heiland" glaubten, ermorden lassen und dann noch in Gestalt seines eigenen Sohnes, der er ja gleichzeitig selbst war, wir erinnern uns!?   
Da haben es die Hindus doch einfacher. Für alles und jedes ist ein selbsständiger Gott zuständig, wobei jede Familie sich auch noch ihren eigenen kreieren kann. Das ist doch praktisch.
Vor allem lassen uns die nicht-muslimischen Asiaten mit ihren Religionen in Frieden. Gleich ob Hinduismus oder Buddhismus oder die Parsen oder indianische Gottheiten, keiner dieser Anhänger versucht uns als Ungläubige zu ermorden, weil wir nicht an denselben Unfug glauben.
Religionen sollte sich doch wohl mit Spiritualität beschäftigen, vielleicht noch mit Lebensphilosophien, die die Menschen glücklich und zufrieden machen. 

Erhängte gibt's auf jedem Friedhof

Warum, um alles in der Welt, denken die drei monotheistischen Weltreligionen, sie allein hätten die Weisheit für sich gepachtet, alle anderen befinden sich im Unrecht, und können deshalb skrupellos vernichtet werden. Die Christen haben eine intelektuelle Aufklärung hinter sich (jedenfalls die meisten) und haben inzwischen die Einsicht gewonnen, dass man auch andere leben lassen kann.
Natürlich hat sogar der Islam tolerante Ausrichtungen, doch diese werden bereits von den Fundamentalisten aus den eigenen Reihen nicht gern gelitten. 

Auch die christliche Welt war beinahe 2000 Jahre lang extrem frauenfeindlich gelagert, genau wie das Judentum auch. Seit dem 20ten Jahrhundert hat aber die westliche Welt begriffen, dass man nicht auf eine Hälfte der Menschenweisheit und-leistung verzichten kann. Muslime halten immer noch an dem Gedanken fest, dass Frauen eigentlich keine richtigen Menschen sind und Mann sie entsprechend behandeln muss, nur dass hierzulande sogar Tiere eine bessere Behandlung erfahren, obgleich deutsche Politiker das Tierschutzgesetz bereits zugunsten von Juden und Muslimen teilweise außer Kraft gesetzt haben.
Nun gibt es eine Anzahl von hier aufgewachsenen Frauen, die wohl unter Masochismus leidend, weil sie sich (angeblich) freiwillig  selbst unter eine Verschleierung begeben, da ihnen dies ein vermeintlicher Glaube vorschreibt. Sollte sich Spiritualität nicht im Kopf abspielen und nicht auf dem Kopf? Allein die  Tatsache, dass Menschen dies nicht verstehen, ist Beleg genug, dass es sich vor allem beim Islam nicht ausschließlich um Glaube handelt, sondern um ein Menschenverständnis, das dem unsrigen zuwider läuft. 
Alle diese drei Weltreligionen entstammen, wie gesagt, demselben orientalischen Märchenbuch von vor 2000 Jahren und somit auch deren unsinnige Riten.
Gebetsfloskeln werden untermauert mit Formeln, die teilweise an Akrobatik oder Zauberkünstlerei erinnern. Gebetsriemen, die Männer mit langen Schläfenlocken sich umbinden und mit Körperverneigungen, die wie bei Patienten in der Psychiatrie verknüpft werden, bei Juden. Ein Tantra-artiges Aufsagen von Rosenkranzgebeten, wobei Jungfrauen gebenedeit werden bei katholischen Jungfern. Ein Sich-Auf-Den- Boden-Werfen und den Mitbetenden den Hintern ins Gesicht zu strecken, alles noch harmlose Varianten der Bezeugung von Glaubensinhalten darstellend . Viel schlimmer ist es, wenn Religionen dazu ermuntern, sich und andere Menschen zu verletzen oder gar zu töten.
Zu solchen Verletzungen, bei denen man es billigend in Kauf nimmt, dass Kinder dabei sterben, gehören Rituale wie Beschneidungen von Knaben und Mädchen, bei Juden und Moslems. Pharaonische Beschneidungen werden in Ägypten auch bei christlichen Mädchen durchgeführt, obwohl Muslime dieser Länder behaupten, auch diese Art der Verstümmelung habe mit Religion zu tun, genau wie es angeblich auch das Kopftuch tut. 
Wir lernen aus all dem, Religionen wurden und werden immer noch benutzt, um Menschen von oben nach unten zu unterdrücken, ebenso wie Frauen klein zu halten, weil Männer sie noch immer als ihren Besitz betrachten und nicht als gleichwertige Menschen. Erwachsene Menschen der jüdischen uind muslimischen Gesellschaft verachten Kinderrechte und beschneiden diese im wahrsten Sinne des Wortes.
Am wenigsten wird derzeit beachtet, dass es auch Menschen gibt, die sehr wohl und sehr gut ohne all diesen Hokus-Pokus leben können. Je mehr Muslime und Juden behaupten sie könnten keinesfalls ohne die Beschneidung von Kindern, Missachtung unserer Tierschutzgesetze und einheimischen Bestattungsvorschriften, ihre Religion leben, desto mehr glauben wahnwitzige Deutsche, sie müssten ihre eigene verstaubte Version von Religion neu beleben. Den Teufel sozusagen mit dem Beelzebub austreiben. 
Nachdem Karikaturisten in Dänemark und Frankreich von islamistischen Verbrechern mit dem Tode bedroht, terrorisiert und tatsächlich getötet wurden, zeigten sich noch alle solidarisch. Doch allmählich, auch mit einem flachen Böhmermann-Gedicht,  entsteht immer mehr der Eindruck, als müsste religiöses Mittelalterdenken geachtet werden. 

Ich bin das Lamm Gottes und ganz schön blöd!

Antike Menschen verfügten über kein logisches Denkvermögen. Der Mensch war einfach noch nicht so weit! Aber, warum wollen sich Menschen mit der heutigen Bildung in einem moderen Staatswesen freiwillig solch einem Qutsch unterwerfen?
 
So, nun feiert mal alle schön Euren auferstandenen Heiland, der von Juden ermordet wurde, was man ihnen heute noch vorwirft, obwohl Jesus selbst einer von ihnen war. 
Religionen kann niemand verstehen. Man kann sie bloß einfach unbeachtet lassen. 

 http://wort-woche.blogspot.de/2017/02/kirchen-sollen-sich-nicht-in.html
http://wort-woche.blogspot.de/2017/02/genitalverstummelung-zum-zwecke-einer.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/grune-ab-in-die-rente.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/bettelei-wird-immer-aggressiver.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2017/03/bereichern-fluchtlinge-unsere-welt.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2017/02/deutsche-durfen-koterrasse-genannt.html 
http://www.journalistenwatch.com/2017/04/16/spanien-allahu-akbar-krawalle-bei-karfreitagsprozession/ 
 

Sonntag, 9. April 2017

Grüne ab in die Rente



Birgit Kelle schreibt:

Dem ist nicht mehr viel hinzuzufügen!
Außer, dass sie für alle "Benachteiligten" Prostitution auf Krankenschein fordern!?
Der neusete Quatsch, den sie sich gemeinsam mit der CDU in Baden-Württemberg ausgedacht haben, ist, dass die Ämter abgelehnten Asylberwerbern mit Duldung, unaufgefordert sofort auf Möglichkeiten hinweisen sollen, wie sie  trotz Ablehnung bleiben können.
Was ist das für ein Unfug? Abgelehnt ist abgelehnt!
Wundert mich schon lange, dass die Grünen noch nicht auf die Idee gekommen sind, dass man gar keine Asylbewerber ablehnen soll, damit sie nicht wie Amri und jener Usbeke in Schweden zum Undank ein Attentat verüben. 
Das junge Stuttgarter Pärchen, welches beim Campen in ihrem Zelt überfallen wurde, erlitt Gewalt und Vergewaltigung auch von einem solchen abgelehnten Asylbewerber aus Gambia.
Mein Schluß daraus ist, dass man die Asylbegehrer direkt nach der Ablehnung in Abschiebehaft verbringen muss.
Einfältige, gutherzige Schweden entrüsten sich, dass ein solcher Islamverrückter nicht einfach geht, nur weil er muss. So würden Schweden, Deutsche, Österreicher handeln, nicht aber solche Leute.  Die gehen nicht, bloß weil man es ihnen sagt. Das müssen Europäer erst mal lernen.
Es geht mir gewaltig auf die Nerven, dass ständig irgendwelche Fernseh-Fuzzis darauf hinweisen, dass jeder, der den Islam ablehnt, intolerant sei. dabei geht der Terror vom Islam aus, nicht von Christen, nicht von Juden, nicht von Atheisten. Von der Intoleranz des Islam spricht niemand, obwohl diese offensichtlich ist. Menschen, die im Islam aufgewachsen sind und sich deshalb davon verabschiedet haben und ihre Erfahrungen mit Belegen der islamischen Intoleranz in Büchern nieder geschrieben haben, hört man einfach nicht.





Die Grünen

Geht endlich in Rente!
von Birgit Kelle

„Junge Frau, sind Sie etwa von den Grünen?“ rief mir einst die Wirtin hinterher, damals, als ich noch schändlicherweise dem Rauchen nachhing und auf der Suche nach einem Zigarettenautomaten ein Weinlokal in Nordrhein-Westfalen durchschritt. Eine absurde Vorstellung, die ich spontan verneinen konnte.
Aber ich fragte, wieso? Antwort: „Die Grünen haben bei uns Lokalverbot.“ Schallendes Gelächter an der Theke. Das Rauchverbot in Kneipen war in NRW gerade eingeführt worden, die Wirte waren auf den Barrikaden, die Grünen wieder einen Schritt näher am Endziel Spießerpartei.

Ruf als „Verbotspartei“ hart erarbeitet
So ein Ruf als „Verbotspartei“ muß natürlich kultiviert werden. Aktuell bricht man dem heimischen Spargel den wertvollen Kopf. Spargel geht gar nicht. Jedenfalls nicht, wenn er unter Folie auf dem Feld reift. Lerne: Das geht „zu Lasten von Natur, Tierwelt und Landschaftsbild“, beklagte der agrarpolitische Sprecher der Grünen-Fraktion im Landtag Brandenburg, Benjamin Raschke.
Die gleichen Kriterien zählen natürlich nicht, wenn Windräder jeden deutschen Bergkamm optisch ruinieren und Hunderttausende Vögel schreddern. Da geht es um Ökostrom, das ist schließlich wichtig. Der Ideenreichtum beim Verbieten irdischer Freuden ist bei den Grünen beachtlich. Der Ablaß für den eigenen ökologischen Fußabdruck muß hart verdient werden.

Mit der Bratwurst kam der Abstieg
Verkaufsoffene Sonntage, Fleisch in Kitas, Rauchen, Flugreisen, Limonade in Schulen, Süßigkeitenwerbung im Fernsehen, Motorroller, Schönheitswettbewerbe, Alkopops, die 1. Klasse bei der Deutschen Bahn. Die Abschaffung all dieses Teufelszeugs hat man schon als Vorschlag – wenn auch ohne Erfolg – auf den politisch korrekten grünen Gesinnungstisch gebracht.
Und nicht einmal im Tod ist man vor ihnen sicher. In NRW forderte man einst gar „fair gehandelte Grabsteine“, die uns auf der letzten Ruhestätte begleiten. Noch hat kein Parteienforscher sich der Frage angenommen, aber ich hänge der These an, daß der Zenit der Grünen mit der Forderung nach einem Veggie-Day für die Gesamtbevölkerung überschritten war. Nimm dem Deutschen seine Bratwurst, und es ist Schluß mit lustig. Seither geht es mit den Grünen nur noch bergab.

Teenager jenseits der Fünfzig zum Fremdschämen
Irgend jemand sollte ihnen sagen, daß sie nicht mehr zwanzig sind. Und daß das Verhalten und die Sprache von Teenagern jenseits der Fünfzig nicht mehr glaubwürdig, sondern hochgradig peinlich wirkt. Wenn gestandene Politikerinnen wie Katrin Göring-Eckardt öffentlich formulieren, die Themen der Grünen würden im Moment nicht wirklich als der „heiße Scheiß der Republik“ wahrgenommen, dann hat sie zwar auch einmal recht, man möchte sich aber angesichts der Wortwahl stellvertretend zum Fremdschämen in eine Ecke stellen.
Es ist nicht besser mit dem Rest des „Spitzenpersonals“, wenn Frauen wie Claudia Roth bunte Indianerzelte als Kleidung tragen oder vor Schildern wie „Deutschland verrecke“ Demonstrationszüge anführen, oder wenn Männer wie Anton Hofreiter den Kampf um „Gendergerechtigkeit“ vor allem optisch unterstreichen.

Freundliche grüne Teletubbies im EU-Parlament
Oder wenn Renate Künast dauergrimassenschneidend in Talkshows lümmelt, wo meine Mutter gesagt hätte: Sitz gerade, Kind! Oder wenn uns Cem Özdemir die Haschpflanzen auf seinem Balkon in die Kamera hält. Seht her, wir sind so jung und hip geblieben wie ihr. Zwinker.
Übertroffen wird das Ganze nur noch von Terry Reintke, dem freundlichen grünen Teletubbie aus dem EU-Parlament, die zwar tatsächlich der vergleichsweise jungen Generation der Grünen angehört, aber dafür „Hu-hu“ rufend in ein Amateurvideo aus Straßburg hineinplatzt und spielend Kindergartenniveau unterbietet.

Die Grünen sind grau und weltfremd geworden
Die Grünen sind schon längst in Wahrheit zu den Grauen mutiert, was sich nicht nur in der Farbe von Jürgen Trittins Dreireihern manifestiert, sondern vor allem mental und programmatisch. Man blieb stehen im Glanz alter Zeiten, als man noch anders war, hennarote Haare, gebatikte Hemdchen und Turnschuhe trug, unkonventionell und ja, tatsächlich jung und unverbraucht war.
Doch wer sich mit gendergerechter Sprache, Unisextoiletten und veganem Essen an Schulen beschäftigt angesichts innenpolitischer Probleme durch Massenzuwanderung, Terrorgefahr und wachsenden Übergriffen auf Frauen und auch Kinder, ist nicht hip, sondern weltfremd.

Wofür brauchen wir die Grünen noch?
Wer wie die Grüne Jugend über die Legalisierung von Inzest und Cannabis sinniert oder wie Simone Peter die Polizei als „rassistisch“ verdächtigt, während die dabei ist zu verhindern, daß sich so etwas wie die Silvesternacht von Köln wiederholt, dem ist als Partei nicht mehr zu helfen. Der hat sich den Niedergang tapfer verdient. Das Image des guten und grünen Gewissens der Nation wurde abgelöst durch das Bild eines ständig nölenden Fräulein Rottenmeiers.
Wofür brauchen wir die Grünen noch? Es existiert kein einziges Alleinstellungsmerkmal mehr. Grünes Prestige durch Windräder, Ökostrom und Solardächer? Das hat Angela Merkel längst an sich gerissen. Die Ökowende gehört der CDU.


Bildungspolitisch hatte man noch nie etwas drauf, was nicht schon bei der SPD gedacht worden war.

Keine Ideen, kein Programm, kein Personal
Homo-Ehe bekommt man glaubwürdig auch von der SPD und den Linken. Familienpolitisch hat man alles verraten, was man einst mit den Kinderläden erreichen wollte. Längst wollen auch die Grünen staatskonform nach DIN-Norm in Krippen bilden. Das Thema gehört aber der SPD und leider inzwischen auch der CDU. Die Linken haben mit der DDR-Romantik sowieso nie aufgehört.
Joschka Fischer brach einst die pazifistische Linie und führte die Partei in den ersten Kampfeinsatz der Bundeswehr, Friedensbewegung ist jetzt links der SPD viel authentischer angesiedelt. Die Emanzipationsbewegung? Die CDU diskutiert Frauenquoten. Mit den Geschichten von früher läßt sich heute kein Blumentopf mehr gewinnen. Machen wir uns nichts vor: Die Grünen sind in Rente. Keine Ideen, kein Programm, kein Personal. Macht das Licht aus. Das spart auch Strom.


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