Wer bezahlt eigentlich die Leute beim Arbeitsamt?
Kann das sein, dass Beamte ihre eigenen Vorschriften und Gesetze nicht kennen? Kann es sein, dass Staatsdiener von Steuern, die das Volk erbracht hat, leben wie die Made im Speck mit Pensionsberechtigung? Kann es ein, dass "Kunden", die Arbeit und Hilfe suchen, mit verachtungswürdigen Sprüchen abgespeist werden? Kann es sein, dass aus "Fordern und Fördern" nur eine LmaA-Einstellung übrig geblieben ist?
Kann es sein, dass in Deutschland jeder Flüchtling mehr Hilfe erwarten kann als ein gebürtiger Deutscher ohne Migrationshintergrund?
Das alles scheint in Bietigheim-Bissingen zuzutreffen.
Müller-Maier-Hinz-Kunz-Job-Center-Beamten-Schnepfen haben das Recht ihre "Kunden" zu belügen und mit zynischen Aussagen statt mit Angeboten in arroganter Art und Weise Rechte abzusprechen, gerade so als wollte jemand deren persönliches Sparbuch leeren.
Verblüffende Aussagen wie, es gäbe keine Bildungsgutscheine für Menschen, die früher einmal eine Ausbildung gemacht hatten, werden Ratsuchenden vor den Kopf geknallt. Man sei hier schließlich nicht bei "Wünsch Dir Was" und "Augen auf bei der Berufswahl", "Da hätten Sie halt früher mal was anderes gelernt!"
Wie bitte! Was soll das? Haben diese Beamtinnen nie etwas von Höflichkeit und Ehrlichkeit gehört?
Weil die nichts wissen oder nichts wissen wollen, wird einfach mal mit Unwahrheiten um sich geschmissen. Die Vorschriften in Ost- und Westdeutschland seien nicht die gleichen. Klar kriegt ein Ostdeutscher weniger Geld, aber die Rechte der Westdeutschen in Bezug auf Weiterbildung und Umschulung können ja wohl nicht unterschiedlich sein.
Haben denn Beamte immer noch nicht begriffen von wem sie eigentlich bezahlt werden? Nicht die Arbeitssuchenden- die haben in der Regel auch schon Steuern bezahlt- leben auf Kosten der Allgemeinheit sondern Staatsbeamte, die niemals einen finanziellen Beitrag für die Allgemeinheit erbracht haben, sich aber erdreisten ihren Mitmenschen gegenüber den Herablassenden zu spielen, der eigenmächtig über Lebensexistenzen entscheiden darf, auch wenn Bildungsgutscheine verweigert werden, wo sie laut Gesetz aber vorgeschrieben sind.
In der Manier römischer Quästoren werden Menschen behandelt wie Dreck von kleinen Beamten, die gerne mal Macht ausüben, damit sie sich selber größer fühlen- die dann am Sonntag zum Beten in die Kirche rennen.
Man kann sich nicht an einem Tag mit syrischen Flüchtlingen in der Zeitung ablichten lassen oder sich für den Gymnasiumbesuch von Geistigbehinderten einsetzen, damit man in der Öffentlichkeit gut da steht und am anderen Tag einen Deutschen Arbeitslosen zur Schnecke machen, weil er den Bosse-Genossen-Politikern vollkommen gleich ist. Schicksale sind nur interessant, wenn man sie für seine Zwecke vermarkten kann.
Kein Job dafür Tafel |
Wie zynisch! Der Tafelladen unmittelbar beim Arbeitsamt!
Da wissen die Kunden doch schon vor dem Betreten des Job-Centers, was sie hier erwartet. Ein Amt, das Arbeitslose wie Sondermüll behandelt und den Bossen mit Tipps dient, wie sie noch mehr Steuern sparen und Menschen als Material benutzen können. Schämt Euch Beamte, schämt Euch Bietigheimer Wohlstandsgesellschaft!Als Hartz4 gerade eingeführt war, hat sich ein Arbeitsloser durch eine spektakuläre Fahrt mit seinem PKW in die Eingangstür des Arbeitsamtes in Bietigheim das Leben genommen. Hat er das etwa getan, weil sich dort alle so rührend um ihn bemüht haben?
Vielleicht gibt es tatsächlich einen oder gar zwei Beamte im Arbeitsamt, die keine gewissenlosen, arrogante Akten-Verwalter sind. Schade nur, dass die Ihren üblen Kollegen nicht das Handwerk legen!
Die süßesten Früchte werden halt auch und besonders im Schwabenland nur von den großen Tieren gefressen.
schöne Früchte nicht für jeden |
Liebe Leute, bitte erzählt hier als Kommentar von Euren Erfahrungen mit solchen Beamten, aber bitte ohne Schimpfworte, die beleidigend ausgelegt werden können, sonst kann ich diese nicht veröffentlichen, was mir sehr leid täte.
http://www.service-bw.de/zfinder-bw-web/processes.do?vbid=1113927&vbmid=0
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