Montag, 14. November 2016

Tatort Nummer 1000

Kurzer Kommentar zu Tatort Nummer 1000

So wenig Handlung, so wenig Inhalt in einem Tatort gab es noch nie zuvor! Man hätte die Kiste gleich aus lassen sollen, sobald man erfuhr, dass Frau Burda mal wieder eine Hauptrolle inne hat. Jemand, der über so wenig Schauspielkunst verfügt wie Furtwängler, sollte nicht den Versuch unternehmen echten Schauspielern, die mit ihrer Arbeit ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen, aus purer Geltungssucht die Lorbeeren streitig zu machen. Jeder Beitrag dieser Dame führt auf dem direkten Weg in die Lächerlichkeit. Nur, weil man sich einen reichen Medien-Opa geangelt hat, darf man sich nicht anmaßen eine Beruf, der nicht nur Ausbildung sondern auch Talent erfordert, ausüben zu können, weil man die entsprechenden Beziehungen zu unterschwelligem Druck auf die Entscheidungsträger des Öffentlich-Rechtlichen-Fernsehens hat, welches schließlich vom kleinen Mann durch zwangsverordnete Gebühren finanziert wird. Da sollten wir doch wenigstens eine derartige Protektion unfähiger Schauspieler, indem wir (noch) unsere Meinung äußern, verhindern können.
Schade nur, dass Axel Milberg sich opfern musste neben einer geltungssüchtigen-sich-für-schön-haltenden Reichen, den Nebendarsteller zu geben.
Hiermit fordere ich die Absetzung von Burda-Furtwängler als Tatort-Kommisarin! 

http://wort-woche.blogspot.de/2014/12/furtwagler-als-schauspielerin-eine.html  

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