Dienstag, 12. Juni 2018

Weiterer Mord und Gewalttaten von Flüchtlingen

Blick in den Abgrund in der Südwestumschau. Ein weiterer Mord und viel Gewalt von Flüchtlingen. Neben Kindesmissbrauch von Deutschen ganz klein als Randnotiz:

 Am 12.6.18 in der provinziellen Tageszeitung zu lesen!

*Gewalt: 31-jähriger schlägt Tochter fast tot. In Pforzheim hat ein gewalttätiger, irakischer Flüchtling seine elfjährige Tochter  mit Faustschlägen und Fußtritten fast tot geschlagen. Kein Wort darüber, was die Ursache war (vermutlich ein nichtiger Grund) und wer letztendlich eingeschritten ist und das Kind ins Krankenhaus brachte. 

*  Auf derselben Seite: Eine mutmaßlich georgische Bande hat in Heilbronn ein Ehepaar mitten in der Nacht im Schlaf überfallen und ausgeraubt. Ein ganz ähnliches Verbrechen geschah in Heilbronn bereits im November 2017. Die Georgier erbeuteten damals 40 000€. Nur einer der Täter wurde gefasst.  

* Gleich auf der folgenden Seite wieder ganz klein noch mal ein Hinweis auf die gestrige Vergewaltigung einer jungen Frau durch einen syrischen Flüchtling in Freiburg. Heute zu lesen: Der 23-jährige beharrt auf sein Aussageverweigerungsrecht. Die Polizei konnte den flüchtenden Flüchtling nur schnappen, weil er seinen Rucksack am Tatort zurück gelassen hatte. Merkel hat sich bei dem 25-jährigen Opfer nicht entschuldigt!

*Auf der nächsten Seite wird von einem Ladendieb berichtet, der mit seinem Diebesgut einen Bauchladen in der  Stuttgarter Altstadt errichtet hat. Er war so blöd die Ladenettiketten nicht zu entfernen. Über die Nationalität oder den Status des dreisten Bauchladen-Verkäufers kein Wort. Jeder kann sich seinen eigenen Reim auf die  Herkunft und Art des Bauchladen-Verkaufs machen. 

* Noch eine Seite weiter: Ein Afrikaner, der als Flüchtling nach Ludwigsburg gekommen ist, hat in einem Autohaus randaliert. Mit einer Brechstange schlug er nicht nur auf Autos sondern auch auf Menschen ein. Er wanderte mit seiner Brechstange im Aschluß weiter durch die Straßen, schlug auf herumstehende Autos ein. In der Schalterhalle einer Bank drosch er auf den Hausmeister ein, bis man ihn endlich dingfest machte. Der arme schwarze Mann ist wieder mal ein Einzelfall und sitzt nun bis zur Verhandlung in der Psychiatrie. Vermutlich hält man ihn für nicht schuldfähig. Nach einer Therapie wird man ihn sicher laufen lassen und er darf in Germoney bleiben. Vielleicht wollte der Mann durch die Aktion seiner Abschiebung entgehen.

* Dass in Viersen ein 15-jähriges, rumänisches Mädchen von einem Mann mit mehreren Messerstichen blutüberströmt zurückgelassen wurde, steht auf der Seite: "Blick in die Welt". Vielleicht hofft man, dass die Einheimischen sich nicht für die Welt interessieren. Laut Zeugen soll der Täter ein nordafrikanisch aussehender Mann gewesen sein. Das Mädchen starb im Krankenhaus. Der aus der Türkei stammende Täter stellte sich am Abend der Polizei. Wie man hört, wurde er wieder frei gelassen, um seine Tatbeteiligung zu überprüfen?! Sollte man ihn nicht solange hinter Gitter lassen bis man mit der Prüfung durch ist?
Unmittelbar daneben wird noch mal auf den irakischen Mörder  von Susanna eingegangen. 
Kurioserweise darunter ein Kommentar der Ethnologin Susanne Schröter, die noch mal eindringlich vor patriarchalisch geprägten, aggressiven Männern warnt. Die Normen in deren archaischen Herkunftsländern seien von Gewalt geprägt und sexuelle Übergriffe durch die Religion legitimiert. 

* Rechts daneben noch ein winziger Artikel über eine erwürgte Deutsche, die am Strand von Antalya gefuden wurde. Ein "Deutsch"-Libanese sei als Mordverdächtiger festgenommen worden.

Mit einem Wort: Eine ganz normaler Tag in der deutschen Provinz! Eine kleine, unbedeutende Tageszeitung strotzt nur so von Gewalt, Mord und Totschlag, und in jedem Fall sind Flüchtlinge beteiligt. Sollte uns dies nicht endlich aus unserem Dornröschenschlaf aufwecken? Stattdessen werden die Grünen und Linken wieder mal gleich davon labern, dass man nicht pauschalisieren darf. Mit Verlaub--das tut auch keiner. Jeder weiß, dass nicht alle zu uns Geflüchteten Mörder sind. Dann wäre bereits Matthäi am letzten. Aber-- muss man nicht endlich Vorsicht walten lassen und die rosa Brille absetzen? Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um! Unsere Gesellschaft schwebt bereits in großer Gefahr. Wer immer noch den Kopf in den Sand steckt, trägt große Mitschuld an dem noch kommenden Desaster! 
Jagt endlich "Politiker" wie Katja Kipping aus dem Amt! Die Frau stellt in ihrer Einfalt eine Gefahr für Deutschland dar! Sie würde uns am liebsten noch mehr analphabetische, männliche Gewalttäter auf den Hals hetzen.

http://wort-woche.blogspot.com/2018/06/ein-weiteres-weibliches-toleranzopfer.html
http://wort-woche.blogspot.com/2018/05/ramadan-soll-angeblich-ein-alter.html 
http://wort-woche.blogspot.com/2018/04/gehort-der-islam-zu-deutschland.html 
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