Freitag, 7. April 2017

Bettelei wird immer aggressiver

Bettelei von mobilen Völkern wird immer aggressiver, am liebsten "arbeiten" sie vor 

                           Aldi-Filialen 

Das Wort "Zigeuner" darf man ja nicht sagen.

 Früher traf man auf solch aggressive Bettelei eher im Süden, beispielsweise in Slowenien.
Bettelei in deutschen Städten


 Dass immer wieder gern vor Aldi-Filialen gebettelt wird, neben den üblichen Fußgängerzonen, ist lange bekannt.

Vor Aldi betteln lohnt sich

  Aldi hat seine "Betteln-verboten-Schilder" längst abmontiert. Das scheint den Bettlern gut zu gefallen. Die fühlen sich dort ausgesprochen wohl, und Aldi unternimmt nichts, obwohl die Damen im Laden schon darauf angesprochen wurden.

Aggressive Bettelei vor Aldi, gleich mit Hund

 Indessen wird das Anbetteln im schlimmer. 
Frauen mit Schildern, die sie garantiert nicht selbst verfasst und gedruckt haben, machen auf arm und krank, kauern am Boden, quatschen jeden an und jammern in den lautesten Tönen, damit ja keiner vorbei geht. 

Direkt vor Aldi-Filialen scheint es sich zu lohnen

Wenn man sagt, dass man nicht angesprochen werden will, werden die erst richtig renitent.
Man wird wild beschimpft und beleidigt. 
"Du böse, krank, warum machen?!"
Sie gestikulieren und schreien die Gegend zusammen. Wenn man sich trauen würde zur Polizei zu gehen, würden die vermutlich mit Lügen die Sache noch zu ihren Gunsten hochspielen. Deshalb verzieht man sich am besten einfach nur.

Auch vor Kaufland-Filialen wird gern gebettelt

Doch warum muss es so weit kommen, dass man sich nicht traut etwas zu sagen? 

Leute bin ich denn eine Kiosk, oder seh ich aus wie 'ne Bank?

Unser Land verkommt immer mehr, und die Bettler sind ja auch nur Opfer von Sklavenhändlern und dürfen das erbettelte Geld nicht selbst behalten. 
http://wort-woche.blogspot.de/2017/03/bereichern-fluchtlinge-unsere-welt.html 
http://wort-woche.blogspot.de/2017/02/deutsche-durfen-koterrasse-genannt.html 

So lief früher einmal Integration:
Ein Kommentar bei Focus, der seltsamerweise freigeschaltet wurde.

"Vor 29jahren sind wir aus der
damaligen CSSR geflohen-mit unseren Ausweisen selbstverständlich. Der deutsche Staat hat damals alles richtig gemacht: 20Mark Taschengeld /10euro/, für 8 Monate- bis über unser Asyl Antrag entschieden wurde-ein 3x3m Dachgeschoss Zimmer in einem baufälligen Haus. Gekocht wurde aus dürftigen Essenspaketen. Selber geputzt, eigenständig deutsch gelernt, keine Helfer, keine Integrationskurse. Eigentlich selbstverständlich. Betteln beim Sozialamt kam nie in Frage-zu Hause nicht und schon gar nicht in einem Gastland. Wir waren damals zufrieden und glücklich und sind heute dankbar- für die beste Integration.... Integration." (Pat Sudik)

So ging und geht das, wenn der Wille zu unbedingter Integration besteht.


Was gegenwärtig stattfindet, ist etwas vollkommen anderes. 

Und so sieht heute Asylbegehren aus:
Betteln, Jammern, ständig mehr fordern, sich Beschweren darüber, dass man nicht genug bekommt, die Gastgeber beschimpfen, beleidigen, bestehlen, vergewaltigen, ermorden, mit Terror überziehen!!!!

Ein Asylforderer ist unserem Staat mehr wert als ein HartzIVler, der vielleicht Jharzehnte hier gearbeitet und Steuern bezahlt hat. Darüber soll sich niemand aufregen?
http://www.anonymousnews.ru/2017/04/15/diskriminierung-von-deutschen-fluechtlinge-erhalten-mehr-geld-als-hartz-iv-empfaenger/ 

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