Samstag, 20. Oktober 2018

Kann die Regierung mich zwingen alle Menschen zu lieben?

Mal hypothetisch gefragt: "Muss man wirklich alle Menschen lieben, wie es in der Bibel steht, oder darf ich auch den hassen, der mein Kind ermordet hat?"

Diese Frage beschäftigt mich schon lange. Unser Ober-Justitiar Heiko Maas hat beschlossen, jegliche Hass-Rede schon im Keim ersticken zu wollen. Funktioniert das wirklich? Ist Hass nicht eine allzu menschliche Regung, die in uns allen steckt? Kann ganz Deutschland auf Befehl nach der Bibel leben und jedem die zweite Backe hinhalten, auf die jeder draufhauen darf, wie er Lust hat? Schwierige Frage, vor allem in heutiger Zeit, wo das Land geradezu überschwemmt wird von islamischen Wertvorstellungen, nach welchen jeder Ungläubige getötet werden darf (nein-- soll), sobald man ihm begegnet. 
Schwer zu glauben, dass Menschen, die sich nach einem heiligen Buch richten, welches als Ziel verfolgt, alle Menschen bedingungslos zu lieben und gewaltlos durch die Welt zu gehen, gut und gerne mit anderen zusammenleben, die anstreben, den Gutmenschen zu töten. Das bedeutet, dass man alle Gewalt gegen sich selbst nicht erwidern darf und im Einklang leben muss mit jenen, denen ihre heiligen Riten genau das Gegenteil vorschreiben. Wie gesagt: "Tötet die Ungläubigen (also die blöden Christen, Juden, Abtrünnigen und alle, die keine Salafisten oder Sunniten sind), sobald Ihr ihrer habhaft werdet." 

Wer sich als guter Moslem in der Minderheit eines Landes befindet, darf auch zu Beginn Freundschaft und Gutmütigkeit vortäuschen, um sein wahres Gesicht zu zeigen, sobald seine Glaubensbrüder die Übermacht haben oder sie auf dem Weg dort hin sind. Dann müssen sie sich nicht mehr verstellen.
Wie soll man diese zwei verschiedenen Welten unter einen Hut bekommen? Wie soll man zusammenleben mit Menschen, die ständig Deine Vernichtung im frommen Hinterkopf haben?
Nur ein schlechter Moslem, ist ein guter Moslem, also einer, der nicht nach den Regeln des Koran lebt.

Gestern Abend (19.10.18) habe ich mal wieder im "Nachtcafe" bei SWR 3 reingeschaut. Michael Steinbrecher, ein geschätzter Moderator der Sendung, präsentiert stets interessante Themen, abseits aller Mainstream-Meinungen. Diesmal ging es um "Quälende Ungewissheit", also wieder um individuelle menschliche Gefühle. Einer der Gäste war Andreas Lösche, der Bruder der im Sommer verschwundenen Studentin Sophia, deren Leiche in Spanien gefunden wurde, nachdem sie ahnungslos zu einem marokkanischen LKW-Fahrer eingestiegen war, um von Leipzig nach Amberg zu ihrer Familie zu kommen. Die Polizei hat sich wohl bei der Suche nach der Tramperin nicht gerade mit Ruhm bekleckert, so dass die Familie mit Freunden und Verwandten quasi im Alleingang die Suche nach Tochter und Schwester aufnahm. Man kann nicht glauben, dass sich in diesem Land einzelne Städte noch offizielle Gefechte liefern, wer wohl für die Suche einer vermissten Person zuständig ist, und wer lieber gar nicht zuständig sein will. Ist doch alles nur Arbeit!

Da verstehe ich die Unzufriedenheit des Bruders der ermordeten jungen Frau. Was er aber dann von sich gab, konnte ich fast nicht glauben. Der Bruder sagte von sich, er hege keinen Groll gegen den "mutmaßlichen" Mörder.---- Nachdem Maaßen schon zu Fall gebracht wurde, weil er von einem Mörder sprach und nicht von einem "mutmaßlichen Mörder", weil ja keiner ein Mörder ist, bis das Gericht dies bestätigt hat.----muss man auf der Hut sein, was man sagt. Nach der Heiko-Maasschen-Hass-Reden-Aktion, muss man doppelt aufpassen, dass man sich auf gar keinen Fall dazu hinreißen läßt, irgendeinen Hass zu zeigen. "Hassen verboten, nur Küssen erlaubt". 
Andreas Lösche hat stattdessen die Personen verklagt, die den Mord an seiner Schwester nicht gutheißen, regt sich über Pegida und AfD auf, die es wagen gegen die Ermordung junger Frauen zu demonstrieren. Ist ja klar, wenn Regierung, Alt-Parteien und Medien gemeinsam versuchen, sämtliche Morde zu vertuschen, klein zu reden, am besten gar nicht darüber reden! Da darf doch der Bruder einer ermordeten Studentin diesen Mörder nicht hassen. Reflexartig muss erwähnt werden, dass die seelige Gemeuchelte sich brav, wie der deutsche Bürger zu sein hat, in der Flüchtlingshilfe engagiert hat. Irgendwie hat man doch dasselbe von der ermordeten Studentin in Freiburg schon so vernommen.  Deren Eltern haben nun eine Stiftung ins Leben gerufen, die bedürftige Studenten in Freiburg finaziell unterstützt---wohlgemerkt aber nur ausländische Studenten, dass da man bloß kein armer Deutscher davon profitiert, zumal das gesamte Stiftungsgeld nicht ausschließlich von der hinterbliebenen Familie stammt, sonder großzügig mit Steuergeld aufgepeppt wird.----
Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass hier was nicht stimmt. Kann es wirklich sein, dass ich nicht den kleinsten Groll hege gegen jemanden, der mein Kind oder meine Schwester umgebracht hat, nachdem er ihr auch noch ganz Unaussprechliches angetan hat? Ist dies gelebte Bibel-Frömmigkeit oder angepasste Ausblendung persönlicher Gefühle. Niemand, auch noch so viel Merkel-Geschwafel kann mir einreden, dass Hass nicht ein zutiefst menschliches und verständliches Gefühl ist, genau wie Liebe oder Zweifel oder auch Vorsicht. 
Nächstes Stichwort: "Vorsicht". Sollten Eltern und Geschwister ihren jungen weiblichen Familienmitgliedern nicht besser zur Vorsicht raten. Wenn man doch genau weiß, dass ein Wolf, der Kreide gefressen hat, nicht automatisch zum harmlosen Schaf mutiert, sollte ich mir dann nicht besser die gesamte Erscheinung des heuchlerischen Wolfes anschauen und mich lieber nicht zu ihm ins Bett legen oder in den LKW setzen?
Wenn natürlich jeder Pfaffe, jeder grüne Kommunist oder volksverdummende Pseudo-Journalist sich alle Mühe gibt, sich der derzeit herrschenden Meinungsvorschrift a la Maas und Merkel zu unterwerfen, hat die Mutter keine Chance mehr ihr Kind zu schützen. Kinder gehen gerne meinungsfremd. 
Nein, armes Deutschland: "Deutsche Gesetze sollen gelten, obwohl sie ursprünglich für vernunft-einsichtige Deutsche gemacht wurden. Gegen den Islam haben unsere Gesetze nicht die geringste Chance, solange man die Scharia und Verhüllungen von Frauen schon im Kindesalter hofiert. Kommt bitte endlich zur Vernunft! Ich will keine Scharia in Deutschland und ich will auch keine Verleugnung von menschlichen Gefühlen, bloß weil man sich dem Islam unterwerfen soll! Muslime haben keine Probleme sofort laut zu schreien, wenn sie ihren Hass auf uns zeigen wollen und ihn auch raus lassen! 

Die Grünen wollen uns nicht nur bevormunden und erziehen. Nein, sie wollen uns auch unsere ureigensten Gefühle rauben. Das bedeutet sie wollen uns eine Gehirnwäsche verpassen. Wer das nicht versteht, dem ist nicht zu helfen. Die Grünen glauben tatsächlich, sie können Gefühle wie Hass per Dekret verbieten und uns zur allgemeinen Fremdenliebe verpflichten. Das geht nicht. Manche Dinge lassen sich nie ändern. Gefühle wie Liebe und Hass finden ihren Weg unabängig von Parteien. 
Mir geht das alles so auf die Nerven, diese Heuchelei, diese Bevormundung, diese Dummheit!

http://wort-woche.blogspot.com/2018/09/aachener-friedenspreis-fur-kriminelle.html 
http://wort-woche.blogspot.com/2018/08/dunja-hayali-im-gesprach-mit-maria.html 
http://wort-woche.blogspot.com/2018/08/durch-asylanten-wird-angeblich.htmlhttp://wort-woche.blogspot.com/2018/07/metwo-da-machen-sich-mal-wieder-leute.html
https://www.cicero.de/innenpolitik/mord-sophia-loesche-afd-pegida-rechtsextreme-hassmails-heinrich-bedford-strohm 
https://www.swr.de/nachtcafe/sendung-am-19-quaelende-ungewissheit/-/id=200198/did=22394494/nid=200198/e17s37/index.html   
https://www.infranken.de/regional/bayreuth/getoetete-sophia-l-familie-protestiert-gegen-verwendung-ihres-fotos-bei-afd-demonstration;art213,3478416 
https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2018/10/22/trotz-giessener-paedogruenenprozess-wollen-die-hessen-al-wazir-zum-grosswesir-machen/ 
 

1 Kommentar:

Unknown hat gesagt…

Klar, hast du Recht mit deinem Urteil vor allem gegen die Grünen. Ich sehe das genau so. Aber ich sehe auch das unsere Medien immer mehr politisch gesteuert werden. Und das macht mir viel mehr Sorgen.